1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    Nach einem Monat sagte sie mir, dass ich mich in Zukunft mehr um die Villa und den privaten Kram kümmern solle. Die Leitung der Firma schaffe sie schon alleine. Ich wollte protestieren, aber sie hörte mir gar nicht zu. Irgendwie war es mir auch recht, nicht mehr vor den Mitarbeitern heruntergeputzt zu werden, nur weil der Kaffe nicht stark genug war. Von da an fuhr sie jeden Tag alleine ins Büro. Und tatsächlich, in den nächsten Monaten blühte unser kleines Bauunternehmen auf. Wanda übernahm meine gesellschaftlichen Verpflichtungen und holte öffentliche Aufträge rein und wenn sie manchmal abends leicht beschwipst heimkam, dann hatte sie keine Lust mehr auf Sex. Wenn ich’s recht überlege, war seit der desaströsen Hochzeitsnacht auch nichts mehr gelaufen. Na ja, sie arbeitet halt viel, redete ich mir ein, aber ich hatte doch den Verdacht, dass sie bei den Besprechungen mit dem Bürgermeister oder dem Bauausschuss Argumente ins Feld führte, denen die Herren aus dem Rathaus nichts entgegen zu setzen hatten. Einmal fiel mir auf, als sie abends von einem Geschäftsessen heimkam und sich auszog, dass sie kein Höschen trug. Aber ich traute mich nie, sie darauf anzusprechen. Ich verbrachte meine Tage in Langeweile. Die Villa und der weitläufige Garten machten mir keine Arbeit, denn schon meine Eltern hatten erstklassiges Personal angestellt. Margret, unsere Hausdame kümmerte sich um die Küche und das Haus und Edmund der Gärtner um den Rest. Ich beschäftigte mich mit Photographie, dann ...
    mit Aquarellen, Kohlenzeichnung, Ikebana und Makrame. Und ich las viel. Nicht immer, aber immer öfter nahm morgens, wenn Wanda das Haus verlassen hatte, ihre getragene Unterwäsche aus dem Wäschebehälter. Wanda trug meist bunte Seidenhöschen, dazu passende Büstenhalter mit D-Körbchen und Unterkleider Sie schien eine Abneigung gegen Strumpfhosen zu haben. Stattdessen trug sie Strumpfgürtel und Nylons, was ich sehr erotisch fand. In der ersten Zeit habe ich ihre Unterwäsche nur berührt, gestreichelt und an ihr gerochen. Aber es dauerte nicht lange, bis ich zum ersten Mal ihr Höschen anzog. Gott, war das ein geiles Gefühl, wie die teure Seide meinen Arsch und meinen kleinen Sack umschmeichelte. Und es wurde noch erregender, wenn ich auch den Strumpfgürtel und die Nylons und den Büstenalter anzog. Fast alles passte, sogar die Pumps. Ich stopfte die Körbchen mit Kleenex aus, zog das Unterkleid drüber und fertig war meine kleine Ersatzwanda. Klar, dass Wanda irgendwie den ganzen Tag erregt sein musste, die kühle Seide auf der blanken Fotze, oder war das für sie völlig normal, wie für mich meine Feinrippunterhosen? War ich jetzt ein Damenwäscheträger oder eine Transe? Was war überhaupt der Unterschied? Egal, für mich war es das Größte. Bis zu dem Tag, als Wanda irgendwas vergessen hatte, auf dem Weg zur Arbeit umkehrte und mich wichsend in ihrer Unterwäsche erwischte. Sie lachte auf ihre laute und dreckige Art: „Du kleiner Wäschewichser, möchtest wohl gerne eine Sissy sein? Das kannst ...
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