1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    Du gerne haben!“ Schimpfend packte sie mich am Kragen und schleppte mich auf den Flur und die Treppe herunter. Ich kam auf ihren hohen Absätzen kaum mit. Es ging durch die Halle direkt in die Küche, wo Margret, unsere Haushälterin bei der Arbeit war. „Schauen Sie sich mal diesen kleinen Wichser an, Magret“, höhnte Wanda laut. „Ich glaube, er ist scharf auf Ihren Job.“ Margret lief rot an, als sie mich dort in Wandas Unterwäsche in der Küchentür stehen sah. In ihren Augen nichts als Verachtung. Schamhaft versuchte ich, meine bescheidene Erektion zu verbergen. Aber ich fühlte mich total geil. Meine Gattin machte der Haushälterin ein Angebot, dass diese nicht ablehnen konnte. Margret sollte alles stehen und liegen lassen und noch heute in Rente gehen. Dafür bekam sie eine mehr als großzügig bemessene Entschädigung. Ihre ganz persönliche Dinge sollte sie mitnehmen, aber ihre Kleider, private wie dienstliche, sollten im Schrank in ihrer Kammer direkt neben der Küche bleiben, in der ich ab sofort wohnen würde. Nie werde ich Margrets verächtlichen Gesichtsausdruck vergessen. Sie zog ihre Kittelschürze aus und warf sie mir zu. Ja, Margrets Verachtung machte mich geil. Ich war total gedemütigt, beschämt aber grenzenlos geil. Eine halbe Stunde später saß Margret bereits im Taxi und Wanda war dabei, meine komplette männliche Kleidung für die Altkleidersammlung in Plastiksäcke zu stopfen. Dabei schimpfte sie immer noch vor sich hin: „Weichei, Kleinschwanzwichser, Sissyschlampe. Na, ...
    Dir werde ich’s schon beibringen.“ „Zieh sofort meine Wäsche aus“, schrie sie und ich beeilte mich, dem nachzukommen. Wanda tobte, als sie feststellte, dass ich – ohne mich auch nur selbst berührt zu haben – in ihren teuren Seidenslip ejakuliert hatte. Splitternackt, wie ich war, schubste sie mich durch die Tür in Margrets Kammer und bevor sie die Tür zu schlug, hörte ich noch den Befehl: „zieh Dir was an, und dann putzt die Küche!“ Da stand ich nun in Margrets Zimmer, vor dem alten Kleiderschrank mit den drei Türen und dem großen Spiegel in der Mitte. Zaghaft, aber doch voll bebender Erwartung, öffnete ich die Schranktüren. Fast sofort regte sich mein kleiner Pimmel wieder. Ich sah es im Spiegel, wie er sich aufrichtete. In diesem Moment musste ich mir eingestehen, dass es kein Stretching-Modell war, sondern einfach nur ein Minischwanz, der bei voller Erektion eine lächerliche Länge von vier Zentimetern hat. Der passte gut in einen Damenschlüpfer, denn damit konnte man nicht ficken. Seltsamerweise war mir das plötzlich völlig egal. Was da in Margrets Schrankfächern auf mich wartete, war wie eine Offenbarung. Natürlich trug Margret keine teuren Klamotten. Im Vergleich zu Wanda war sie ja auch nur eine graue Maus, Ende fünfzig, mit schon grau werdendem Haar, nur ein paar Zentimeter kleiner als ich auf ihren kurzen Beinen. Sie trug nie lange Hosen, nicht mal im Winter. Immer nur unauffälligen Röcke und Kleider unter der allgegenwärtigen Kittelschürze. Sie hatte einen fülligen ...
«1...345...17»