1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    Unterleib und vergleichsweise kleine Titten, höchstens Körbchengröße C, die sie mit strammen Longlinern oder durchgehenden einteiligen Corseletts in Form brachte. Margret trug keine Reizwäsche aus teurer Seide, wie Wanda. Sie trug die normale Alltagswäsche einer biederen Hausfrau: Baumwollschlüpfer in weiss, gelb, rosa, bleu und chamois mit passenden Hemdchen mit Spitzeneinsatz und ausgearbeitetem Büstenteil. Altmodische Garnituren in wunderbaren feminen Farben, und nur Schlüpfer mit Beinchen, lange Futterschlüpfer für den Winter aus Wolle und Pagenschlüpfer mit kurzem Beinansatz für den Sommer, natürlich alle hüftlang. Unterröcke aus Nylon und Dralon, aber auch aus Wolle und Baumwolle. Und Margret trug auch keine Strumpfhosen, nur Strümpfe, im Sommer 40, im Winter 60 DEN. Sie hatte keine schicken Hüftgürtel wie Wanda, sondern stramme Hüfthalter mit vier oder sechs kurzen Strapsen, an denen die Nylonstrümpfe befestigt werden mussten. Es gab ein paar lange und halblange Miederhosen, zwei unten offenen einteilige Corseletts und eines eine mit einem Reisverschluss im Schritt. Das Prunkstück aber war ein Hosencorselett mit offenem Eingriff im Schritt. Es war eine Offenbarung. Fast andächtig suchte ich mir die komplette weibliche Kleidung zusammen. Zuerst probierte ich die Hüfthalter an und entschied mich für einen weißen, unten offenen mit sechs Strapsen, der sehr schön stramm saß und mir fast bis unter die Brust reichte. Er machte meinen Bauch schön flach, wie ich erfreut ...
    feststellte. Dazu einen ebenfalls weißen stramm sitzenden Longline-BH, mit dem ich ein bisschen Schwierigkeiten beim Anziehen hatte, aber letztendlich hatte ich ihn so sitzen wie er sitzen sollte. Das breite Taillenband überlappte den Hüfthalter ein wenig, so dass ich durchgehend gemiedert war. Jetzt kamen die Nylonstrümpfe. Ich wählte ein paar dunkelgraue mit 60 DEN, obwohl das bei meinen Beinen eigentlich nicht nötig war, denn sie waren völlig haarlos. Mit zitternden Händen zog ich sie mir über und befestigte sie an den Strapsen. Auch hier brauchte ich ein paar Versuche, bis sie richtig saßen. Na ja, dachte ich, das wird mit der Zeit schon werden. Dabei merkte ich kaum, wie sehr ich jetzt schon bereit war, mein Leben in Frauenkleidern zu akzeptieren. Jetzt kam der Schlüpfer. Nach kurzem Kramen entschied ich mich dafür, es genauso zu machen, wie ich es von meiner Mama und meiner Oma, beide selig, gewohnt war. Ich wählte einen dünnen weißen Pagenschlüpfer und einen etwas dickeren rosa Schlüpfer mit langen Beinen. Natürlich trug mein kleiner Penis etwas auf, aber nicht sehr, fand ich. Jetzt ein ebenfalls rosa Unterkleid und darüber eines von Margrets züchtigen dunkelgrauen Hauskleidern, die bis zum Hals geschlossen waren. Vorher hatte ich mir noch frech die Körbchen des Longliners mit den kleinen Gästehandtüchern ausgestopft. Über allem die Kittelschürze, natürlich in weiss. Jetzt noch in die Schuhe. Schwarze Schnürschuhe mit halbhohem Absatz. Es war ein unbeschreiblich geiles ...
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