1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    Gefühl, als ich beim zubinden der Schuhe fühlte, wie sich meine Strumpfhalter dehnten und wieder zusammenzogen und dabei ein wenig an den Nylons zogen, die sich über meinen Schenkeln spannten. Durch den Stoff des Kleides fühlte ich, ob die Knöpfchen der Strapse richtig saßen. Einer hatte sich geöffnet und ich musste Kleid und Unterkleid anheben, die Beinlinge der beiden Schlüpfer nach oben ziehen und den Strumpf wieder befestigen. Das war so geil, dass ich fast schon abgespritzt hätte. Gedankenverloren spielte ich ein bisschen an meinem Schwänzchen herum und fühlte mich ganz Margret. Plötzlich krächzte die Haussprechanlage. Wanda zitierte mich in ihren Salon, unser ehemals gemeinsames Wohnzimmer. Beschämt und doch geil hielt ich den Blick zu Boden gesenkt. Ich stand in der Tür und wartete geduldig, bis sie geruhte, mich zu bemerken. „Komm her, du kleine Sissyschlampe. Rock hoch!“ Ich spürte, wie ich rot wurde, lüftete aber gehorsam den Rock und Wanda inspizierte meine Dienstkleidung. „Na, das ist ja alles noch ein bisschen unbeholfen, aber das wird sich in Zukunft noch alles ändern!“ Und so war es ja dann auch: Wanda kaufte für mich ein. Ich bekam echte Silikonbrustprothesen, die ich in die Körbchen einlegen konnte, Größe C. „Wenn du dich schickst, überlege ich mir, ob ich dir gestatte, Größe D zu tragen. Die sind dann genauso groß wie meine!“ Das freute mich, und ich würde mir die größte Mühe geben, mich zu schicken. Wanda befahl mir, mich im Schritt immer blitzeblank zu ...
    rasieren, damit ich genauso gepflegt aussehe, wie sie selber. Das machte ich von nun an jeden Morgen, bevor ich ihr das Frühstück im Bett servierte. Wanda kontrollierte das natürlich sporadisch, indem sie mir einfach unter den Rock und ins Höschen griff. Und wehe, sie fühlte Stoppeln. Sie kaufte mir kleine weiße Häubchen und Servierschürzchen, die ich tragen sollte, wenn ich im Speisezimmer das Dinner auftrug. Nach ein paar Wochen war Wanda das morgentliche rasieren allerdings leid und sie ließ eine professionelle Kosmetikerin kommen, die mich mit einem Spezialgerät epilierte. welches die Haarwurzeln durch Elektrizität abtötete. Dabei lag ich unten rum völlig nackig breitbeinig auf dem Küchentisch, während Tilly, eine große Brünette mit riesigen Titten, über die sich ein gelber Dederonkittel spannte, und mit einer hochtoupierten Frisur, sich mit mir beschäftigte. Dabei grinste sie immer so dreckig und fummelte und fingerte nach meiner Ansicht ungebührlich oft und lange an meinem Strullermann rum. Schon bei der zweiten Sitzung vertraute sie mir an, dass selbst auch epiliert sei. Und um dies zu beweisen, hob sie ihren Rock hoch und ich konnte ein kleines durchsichtiges Höschen sehen, unter dem sich deutlich Tillies steifer Schwanz abzeichnete. Jetzt war mir auch klar, warum sie so eine dunkle tiefe und sexy Stimme hatte. Sie trat dicht an mich heran und forderte mich auf, doch mal über ihr „Hügelchen“ zu streichen, wie glatt das alles sei. So würde das bei mir auch sein, wenn sie ...
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