1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    die Behandlung abgeschlossen hätte. Tatsächlich war auf ihrem Hügelchen nicht das geringste Stöppelchen zu fühlen und ich machte ihr dafür, so gut ich konnte Komplimente. Allerdings sei ich nicht angetan über die Wahl ihrer Unterwäsche. Ich nannte durchsichtige Höschen und halterlose Strümpfe sogar Nuttenzeugs. Anständige Frauen würden sowas nicht tragen. Mutti und Oma hatten sowas auch nie getragen. Die hatten immer gewusst, was sich gehörte und was nicht. Tilly schien daraufhin etwas beleidigt zu sein und zur Strafe stellte sie wohl auch den Strom im Epilierer hoch. Jedenfalls tat die ohnehin schon recht schmerhafte Prozedur nun noch mehr weh. „Tja, wer schön sein will, muss leiden!“, sagte Tilly lakonisch. Wollte ich denn schön sein? Ja, natürlich, dachte ich. Natürlich will ich schön sein. Aber für wen? Niemand würde meinen gepflegten Intimbereich doch sehen, außer natürlich Wanda. Aber das reichte mir schon. Jaaaa, ichwollte schön sein, und deshalb biss ich die Zähne zusammen. Auch hatte ich das Gefühl, dass sich durch die Stromstöße meine Geilheit steigerte. Ich lag plötzlich gerne breitbeinig in dieser exponierten Stellung und ließ mir von Tilly in den Schritt – und auch auf meine Strumpfränder, wie ich feststellte – schauen. Meistens wurde ich sogar ein bisschen steif und einmal spritzte ich unkontrolliert ab; genau auf Tillies Titten. In der vierten Sitzung konnte Tilly sich offensichtlich nicht mehr beherrschen. Mit weit offenem Mund schnappte sie nach meinem ...
    Kleinen und bekam ihn, obwohl ich das Becken hin und her schob, auch zu fassen. Sie saugte ihn sich bis zum Anschlag rein und gab ihn nicht frei, bis ich abgespritzt hatte. Tilly war schon eine richtige Sau. Am Ende sagte sie, sie wolle nur mit dem Zungentest prüfen, ob sie gut gearbeitet hatte. Ja natürlich, schon klar! Aber wir blieben trotzdem Freundinnen. Tilly gab mir Schminktipps, frisierte meine mittlerweile recht langen Haare zu einem hübschen Bubikopf und beriet Wanda beim Kauf einiger Perücken für mich: Blond, schwarz und grau. Ja, ihr habt richtig gelesen: Grau mit einer steinernen Dauerwelle. Darauf hatte Wanda bestanden. Außerdem erklärte mir Tilly den Gebrauch von Menstruationsbinden und den dazugehörigen Monatshöschen. Die durfte ich sogar noch unter meinem untersten Schlüpfer tragen. Es war ein gutes und sicheres Gefühl mit der Binde. Sie saugte sehr gut mein Pre-Cum auf und mein Schwänzchen trug auch nicht mehr auf. Ich hatte meistens eine drin, eh – im Schlüpfer. Aber Tilly zeigte mir auch andere Tucking-Methoden. Leider sei ihr eigener Riemen viel zu groß, so dass sie nur selten – meistens nur zu offiziellen Anlässen – tuckte, weil es auf die Dauer doch schmerzhaft wäre und zur Impotenz führen könne. „Wie – bei offiziellen Anlässen?“ frage ich, gleichermaßen erstaunt und ungläubig. „Ich gehe fast jeden Samstag zum Transentreffen und zweimal im Jahr gibt es auch einen großen Ball mit Ringelpietz.“ Ich war richtig ein bisschen traurig, als mein Schritt babymäßig ...
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