1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    mir immer. Die erste Nacht ein Fiasko. Sobald wir uns ausgezogen hatten, begann sie zu giggeln. Das machte mich völlig impotent. Ich versuchte zwar noch meinen Mann zu stehen, aber je länger es dauerte, desto geringer war die Chance, dass aus den schlappen Zentimeter noch harte wurden. Wanda hatte während meiner fruchtlosen Bemühungen weiter dem Champagner zugesprochen, den ich in unser Schlafzimmer in einem Sektkühler stellen ließ. Sie wurde davon total geil, rubbelte und suckelte an meinem Schwanz rum, aber es war alles vergeblich. Nach einer Weile wurde sie sauer, lachte lauter und wurde verbal ziemlich gewöhnlich. Wenn ich sie schon nicht ficken könne, dann solle ich ihr wenigstens gehörig die Fotze lecken, forderte sie mich rigoros auf und entledigte sich ihres sündhaft teuren Spitzenhöschens, dass sie sich zu diesem Anlass gekauft hatte, natürlich mit meiner Kreditkarte. Breitbeinig lag sie in der Seidenbettwäsche und ich sah zum ersten Mal ihre aufklaffende blitzblanke Fotze. Was war das für ein Anblick, ein prächtig vorgewölbter Venushügel mit zwei wunderbar fleischigen Schamlippen und einem kleinen süßen knubbeligen Kitzler dazwischen. „Du bist ja rasiert, Wanda!“ sagte ich und fühlte wieder sowas wie Geilheit aufkommen. „Das is‘ nich‘ rasiert“, nuschelte sie vom Alkohol etwas verschwommen: „Totalenthaarung, Epilation, da wächst nix mehr. Muss’e au‘ ma‘ probieren!“ Sie zog meinen Kopf an den Haaren zwischen ihre Schenkel. Ich schob meine Zunge zwischen die beiden ...
    prallen Bäckchen und suchte nach ihrem Kitzler. Wie lecker das war und so sauber und gepflegt. Na gut, nach der Hochzeitsfeier war sie jetzt ein bisschen verschwitzt. Ich leckte, wie ich – wortwörtlich – vorher noch nie geleckt hatte; den Kitzler, ihren Scheideneingang, die ganze Ritze rauf und runter, dass es nur so schlürfte und schmatzte. Ihr Saft lief mir die Backen runter. Aber sie selbst war davon wohl nicht sehr beeindruckt, denn schon nach zehn Minuten war sie eingeschlafen und begann leise zu schnarchen. Mit ihrem Höschen in der Hand lag ich noch stundenlang wach neben ihr und wichste mein kleines Schwänzchen, das jetzt aufrecht und prallsteif stand. Diese Hochzeitsnacht würde ich niemals vergessen. Ich war ein Totalversager. Am nächsten Tag hatte ich die Hoffnung, dass sie sich an das nächtliche Fiasko nicht erinnern würde und war besonders nett. Sie nahm das auch gerne an, sprach nicht über meine Blamage, bat mich aber ständig, ihr dieses oder jenes zu bringen, das Fenster zu öffnen oder zu schließen. In der Rückschau wird mir klar, dass sie mich ganz schön gängelte. Naja, sie hatte jetzt Oberwasser! Gleich montags fuhren wir zusammen in die Firma. Dort stellte sie mich meinen eigenen Mitarbeitern als ihren Mann vor und nahm auch gleich ein paar personelle Veränderungen in der Betriebsleitung vor. Sie selbst wurde Chefin und bezog gleich das große Büro, in dem ich bisher residiert hatte. Ich wechselte ins Vorzimmer. Das Sekretariat war aber wohl nicht so mein Ding. ...
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