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Wanda
Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,
intus. Zuerst traute ich mich nicht ins Wohnzimmer mit dem Tablett, aber dann rief sie, wo ich mit dem Essen bliebe. Na gut, ich überprüfte kurz den Sitz meiner Grauhaarperücke im Küchenspiegel und begab mich in die Höhle des Löwen. Gottseidank hatte sie in den letzten Minuten nicht mehr nach mir gerufen. Als ich das Wohnzimmer betrat, war mir auch klar, warum. Sie hatte buchstäblich den Mund voll. Während sie einen glatzköpfigen seriös aussehenden älteren Herrn, der es sich in dem Ledersessel bequem gemacht hatte, nach allen Regeln der Kunst abritt, hatte sie den Schwanz von dem anderen, einem blonden jungen Hünen, bis zum Anschlag im Maul. Mir wären beinahe die Kanapees runtergefallen. „Stä‘ als aum Tisch! Und n wart ane Tür! Schischischlamp“ nuschelte sie undeutlich mit vollem Mund. Ich gehorchte, so schnell ich konnte und dann stand ich da neben der Tür. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Und ich spüre auch, wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Mit einem vier cm Steifen in Margrets weißem Baumwollpagenschlüpfer stand ich da und schaute zu, wie sich meine Frau von diesen beiden Hengsten bedienen ließ. Der Schwanz des Herrn im Sessel flutschte wie von selbst zwischen diesen herrlichen Schamlippen raus und rein. Es schmatzte und flutschte, Wanda war nass wie eine Katze. Dann war sie wohl ein bisschen zu wild geritten. Das Riesenteil glitt heraus und Wanda konnte es nicht wiederfinden. Sie bewegte ihren herrlichen strammen Arsch hin und her und vor und ...