1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    intus. Zuerst traute ich mich nicht ins Wohnzimmer mit dem Tablett, aber dann rief sie, wo ich mit dem Essen bliebe. Na gut, ich überprüfte kurz den Sitz meiner Grauhaarperücke im Küchenspiegel und begab mich in die Höhle des Löwen. Gottseidank hatte sie in den letzten Minuten nicht mehr nach mir gerufen. Als ich das Wohnzimmer betrat, war mir auch klar, warum. Sie hatte buchstäblich den Mund voll. Während sie einen glatzköpfigen seriös aussehenden älteren Herrn, der es sich in dem Ledersessel bequem gemacht hatte, nach allen Regeln der Kunst abritt, hatte sie den Schwanz von dem anderen, einem blonden jungen Hünen, bis zum Anschlag im Maul. Mir wären beinahe die Kanapees runtergefallen. „Stä‘ als aum Tisch! Und n wart ane Tür! Schischischlamp“ nuschelte sie undeutlich mit vollem Mund. Ich gehorchte, so schnell ich konnte und dann stand ich da neben der Tür. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Und ich spüre auch, wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Mit einem vier cm Steifen in Margrets weißem Baumwollpagenschlüpfer stand ich da und schaute zu, wie sich meine Frau von diesen beiden Hengsten bedienen ließ. Der Schwanz des Herrn im Sessel flutschte wie von selbst zwischen diesen herrlichen Schamlippen raus und rein. Es schmatzte und flutschte, Wanda war nass wie eine Katze. Dann war sie wohl ein bisschen zu wild geritten. Das Riesenteil glitt heraus und Wanda konnte es nicht wiederfinden. Sie bewegte ihren herrlichen strammen Arsch hin und her und vor und ...
    zurück um die glänzende Nülle wieder einzufangen – erfolglos. „Hilf mir“, befahl sie mir „schieb ihn mir wieder rein!“ Mittlerweile verstand ich ihr vollmundiges Genuschel wohl ganz gut. So schnell ich konnte, war ich zur Stelle und fing den umherirrenden Penis ein und platzierte die blauglänzende Eichel genau vor ihrem Scheideneingang. Selig ließ sich Wanda darauf herabsinken, schrie dann aber enttäuscht auf, weil das Ding wohl etwas an Härte eingebüßt hatte. „Mach ihn wieder hart!“ Ich erschrak, begann aber folgsam den halbsteifen Schwanz von dem Kerl zu wichsen. Aber natürlich kannte ich mich mit solchen Kalibern nicht aus. Der Riemen wurde immer schlapper statt härter. Aber auch im schlappen Zustand war er echt groß. „Du bist wohl sogar zum wichsen zu blöd, was?“ Wanda wurde wohl so langsam sauer, weil sich ein unausgefülltes Gefühl in ihr breit machte. „Blas ihn!“ Was? Mir wurde es heiß und kalt. Ich hatte in meinem Leben noch nie einen Schwanz in den Mund genommen. Und mal ehrlich, anständige Frauen machen sowas doch auch nicht, oder? Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen, das Margret oder meine Mutter jemals in ihrem Leben jemandem einen geblasen hatten. „Los jetzt!“ Wanda war unerbittlich und ich wusste, wenn ich nicht gehorchte, dann würde ich es wahrscheinlich bereuen. Bevor mir wirklich klar wurde, was ich tat, hatte ich den Schwanz von dem Glatzkopf im Maul und lutschte auf Teufel komm‘ raus. Gottseidank wurde er nach kurzer Zeit wieder härter, und ich schob ihn ...
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