1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    gefährlich werden. Hilfesuchend flackerte Wandas Blick umher. Dabei konnte sie wegen dem Negerpimmel im Maul kaum den Kopf. drehen. Sie rollte mit den Augen, als suche sie verzweifelt nach einer Lösung. Ich sah Panik in Wandas Augen. Für einen Moment ergab sich ein Blickkontakt mit mir. In diesem Augenblick fiel ihr die Lösung ein. Dafür nahm sie sogar für einen Moment den glänzenden schwarzen Ebenholzpenis aus dem Mund, zeigte mit dem Finger auf mich und rief: „Fickt doch die Torte!“ Frank, Monk und der Neue brauchten nur einen Moment. Sie sahen sich kurz an und kamen dann auf mich zu. Mir wurden die Knie weich. Die würden doch jetzt nicht….. Ich versuchte noch mich herumzudrehen und wegzulaufen, aber auf meinen halbhohen Schuhen kam ich nicht schnell genug voran. Schon in der Diele hatten sie mich. Frank und der Neue trugen mich johlend zurück und ließen mich auf das große Ledersofa plumpsen. In diesem Augenblick erkannte Frank, wer ich war und mit vor Hohn triefender Stimme sagte er: „Aha, heute serviert der Chef hier selber!“ Ich glaube, in diesem Augenblick gingen mir ein paar Tropfen Angstpipi ab. Frank und der neue setzten sich links und rechts neben mich, knöpften mir den Haushaltskittel auf und quetschten und kneteten meine Titten durch das dünne Wollkleid, das ich noch von Magret hatte. Lachend ließen sich darüber aus, dass „die Dinger“ schön stramm und griffig wären. Geiler noch als echte, meinte Frank. Währendessen griff Monk mir ungeniert unters Kleid und ...
    suchte mit beiden Händen nach dem oberen Rand meines Schlüpfers, fand ihn und mit einer einzigen kraftvollen Bewegung zog er ihn runter bis auf die Knie. Ich schämte mich ein bisschen dafür, dass es so ein altes lachsfarbenes Höschen aus Margrets Kleiderschrank war. Es war ein bisschen so geschnitten wie ein französischer Schlüpfer mit etwas weiteren Beinen und aus Chamois. Leider schon ziemlich fadenscheinig. Das hatte Margret wahrscheinlich sogar noch von ihrer Mutter. Mein kleines Schwänzchen flappte über den Gummizug und ragte dann in seiner vollen Größe von vier cm unter dem Rand des Hüfthalters hervor. Für ein paar Sekunden starrte Monk auf meinen blitzblanken Intimbereich. Offensichtlich war er sehr beeindruckt. Ohne seinen Augen von meinem nur klitorisgroßen Pimmelchen zu lassen, zog er den Schlüpfer ganz von meinem linken Bein herunter. Jetzt kringelte er sich unordentlich um mein rechtes nylonbestrumpftes Bein. Dann riss er mir die Beine weit auseinander. Die kurzen Strapse am Hüfthalter zogen sich immer länger, gingen aber nicht auf. Das war halt noch Markenware, kein Fummel. Monk nahm mein komplettes Gemächt – Gemächt ist für das kleine Schwänzchen samt Hodensäckchen vielleicht zu viel gesagt – in den Mund. Vor Schreck ging meine bescheide Erektion total flöten. Zuerst dachte ich, dass Im Monk deswegen nun sauer werden würde. Aber hatte im Gegensatz zu mir eine Vorstellung davon, was er machen wollte, oder vielleicht machte er auch nur ohne darüber nachzudenken. Er ...
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