1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    weiter mit solchen Riesendingern Analverkehr praktizierte, würde ihr Arschloch bald ausgeleiert sein wie eine alte Gummimuffe. Frank und die beiden anderen Kerle flegelten sich mit ihren dreckigen Klamotten auf den teuren Wohnzimmermöbeln herum. Einer der beiden war ein untersetzter breitschultrigen Russe, den alle wegen seiner schrägstehenden Augen nur Monk nannten und der andere war ein über und über tätowierter Riese, den ich nicht kannte. Der musste nach meiner Zeit eingestellt worden sein. Ich nannte ihn bei mir den Neuen. Nachdem die Flönz, Hartmut und Hennig sich bald eine halbe Stunde an Wanda verlustiert hatten, standen ihre Schwänze immer noch bretthart aus ihren zerschlissenen Jeans. Sie hatten sich nicht mal die Mühe gemacht, diese auszuziehen. Die anderen drei, die darauf warteten, dass sie zum Zuge kommen würden, hatten sich allerdings mehr oder weniger ihrer Oberbekleidung entledigt und wurden nun langsam ungeduldig. Sie schoben sich um das fickende Quartett herum und versuchten, Wanda noch einen zweiten Schwanz in den Mund zu schieben, was der Schwarze allerdings mit einem kurzen Schlenkern seines muskulösen Armes unterband. Das war hier sein Revier. Das das mal klar war. Sein Penis war bestimmt dreißig cm lang und er schob ihn bis zu den Eiern rein. Wanda schluckte den Prügel so gut es ging, würgte ihn dann wieder raus, kotzte fast, schnappte nach Luft und ließ ihn sich aufs Neue reinwürgen. Rotz lief ihr aus der Nase, die Wimperntusche war total ...
    verschmiert. Sie sah aus wie ein Zombie. Der Schwarze musste ihr seinen Schwanz tief in den Hals schieben bis über das Gaumensegel hinaus. Wanda musste ihn schlucken, ob sie wollte oder nicht. Und diese Schluckbewegung im ihrem Hals, das zusammenziehen der Speiseröhre beim Würgen machte den Schwarzen derartig rattengeil, dass er alles getan hätte um die anderen wegzubeißen, die jetzt immer nachdrücklicher mit ihren steifen Schwänzen in der Hand um ihn herumstanden und auch mal in Wandas Hals wollten. Eine Weile konnte Wanda noch für Entlastung sorgen, in dem sie mit jeder Hand noch einen wichste. Sie hatten jetzt einen im Arsch, einen in der Fotze, einen im Hals und einen in jeder Hand zum wichsen. Und glaubt es mir, die Kerle hatten alle Gardemaß. Die riesige schwarze Flönz war zwar der größte und er hätte einem Esel einen neidischen Blick abgenötigt, aber die anderen fünf Burschen standen ihm nur um wenige cm nach. Aber Wanda konnte es drehen und wenden wie sie wollte: einer blieb immer übrig. Die Stimmung wurde langsam immer aggressiver und ich befürchtete, dass meiner hochgeschätzten Gemahlin heute die Situation aus dem Ruder laufen würde. Irgendwie gönnte ich es ihr auch, musste sie immer so gnadenlos gierig sein. Jetzt war es Frank, der übrig war. Er grabschte zwar ständig an Wandas Titten rum und wichste dabei sein steif abstehendes Rohr, aber davon wurde er immer nur geiler und zudringlicher, richtig aggressiv. Wenn dieser Typ die Kontrolle verlor, dann konnte es richtig ...
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