1. Wanda


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Transen,

    nach ein paar Minuten hob er mir den Rock hoch und kam beim Anblick meiner Strumpfränder in wenigen Sekunden. Letzten Freitag ist es dann passiert. Wanda hatte mit den Jungs auf einem Richtfest auf der Großbaustelle des neuen Behördenzentrums etwas zu viel Alkohol abbekommen und war dabei scharf wie eine Rasierklinge geworden. In so einem Zustand neigt sie leider dazu, sich zu viel vorzunehmen. Gegen zehn Uhr war das Bier auf der Baustelle wohl ausgetrunken und das Essen hatte wohl auch nur für die Bauleitung gereicht. Wanda überraschte mich mit sechs angetrunkenen Bauarbeitern, denen ich noch etwas zu essen machen sollte. Während ich in der Küche zusammensuchte, was ich finden konnte, kamen sich die Herrschaften im Wohnzimmer näher. Schon nach wenigen Minuten hatten sie ihr die Titten rausgeholt und ihr einen Schwanz ins Maul geschoben. Ich merkte sofort, dass ihr kreischendes alkoholisiertes Lachen aufgehört hatte. Jetzt ging es rund: erst in Arsch und dann in’n Mund! Wie Wanda manchmal zu sagen pflegte. Leider hatte ich mich in der kurzen Zeit nicht mehr umziehen können, so dass ich die Gesellschaft in einem grauen Wollkleid und einem rosa Dederonkittel bedienen musste. Aber die Jungs waren so auf Wanda konzentriert, dass sie mich gar nicht richtig ansahen. Die sechs waren wirklich große und kräftige Kerle mit Stoppelbärten und verdreckter Arbeitskleidung. Einen von ihnen erkannte ich sofort wieder. Er hieß Frank und war ein übler Bursche, der auch gerne mal grob wurde. ...
    Ich hatte ihn vor einem Jahr entlassen müssen, weil er die Lehrlinge schikanierte. Wanda hatte ihn vor ein paar Wochen wieder eingestellt. Ich hoffte, dass er mich nicht erkennen würde in meinem neuen Outfit, war mir aber dessen nicht so sicher. Er schaute mich auf jeden Fall ganz seltsam an, als ob er in seiner Erinnerung nach irgendetwas suchte, dass er vergessen hatte. Ich schleppte Bier und Schnaps, Nudelsalat und saure Gurken in das Wohnzimmer. Dazu gab es Frikadellen und Baguette mit Kräuterbutter. Mittlerweile hatten sie Wanda das kleine dunkelblaue Minikleidchen bis über die Hüfte hochgeschoben und ihr 100-Dollar-Seidenhöschen war bis zu den Knien runtergezogen. Wanda lutschte gerade an dem riesigen Schwanz unseres kongonesischen Handlangers, den alle nur „die Flönz“ nannten. Mir war jetzt auch klar, warum. Hartmut und Hennig, ein Gespann, das schon seit Jahren für mich arbeitete, schoben sie mit samt dem schwarzen Prügel in Richtung des großen Ledersofas, wo Hartmut sich setzte und Wanda sich auf ihn draufsetzte und anfing zu reiten. Hennig wollte ihr seinen Riemen in den Arsch schieben, stellte aber fest, dass Wandas Rosette wohl etwas zu trocken war. Kurzerhand griff er sich die Butterdose zog seinen Ständer kräftig durch das Fett. Jetzt ging‘s! Für einen Moment packte er mit beiden Händen Wandas Arsch und fixierte sie. Dann schob er ihr sein Teil rein. Wanda grunzte nur mit vollem Mund! Ich machte mir mittlerweile ein wenig Sorgen um Wandas Schließmuskel. Wenn sie ...
«12...101112...17»