1. Baustellen-Praktikum 1


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    deutlich den weißen Abdruck von dem Bikinioberteil aus ihrem letzten Urlaub auf der ansonsten braungebrannten Haut sehen. Sie konnte seinen Blick die ganze Zeit auf ihrem nackten Körper spüren, doch es war ihr auch schon gar nicht mehr so unangenehm, als sie bemerkte, dass ihm der Anblick wirklich sehr gefiel. Sie legte ihren Büstenhalter zu den anderen Sachen auf dem Schreibtisch ab und schaute Hans-Ullrich noch einmal fragend an, so als ob sie wissen wollte: ´Wirklich ganz nackt?´ Der Vorarbeiter nickte nur und grinste sie dabei von seinem Stuhl aus an, als ob er ihren Blick verstanden hätte und sagen wollte: ´Ja, ganz nackt!´ Anika schaute auf den Fußboden herunter und griff dabei von beiden Seiten an die kleinen, schmalen Riemen ihres String-Tangas an ihrer Hüfte. Es nutzte ja alles nichts. Und warum sollte sie sich denn auch davor zieren? Schließlich hatte das doch jede andere Praktikantin vor ihr auch schon einmal gemacht. Und sie war doch nun auch wirklich die allerletzte, die irgendetwas zu verbergen hatte! Das versuchte sich sich immer wieder einzureden, um sich selber Mut zu machen. Also versuchte sie auch gar nicht mehr darüber nachzudenken, als sie sich so schnell wie möglich ihren ...
    String-Tanga herunterzog. Zum Glück gönnte die Blondine sich regelmäßig ein Brazilian-Waxing, so dass die Achseln, Beine und auch der Intimbereich so glatt wie pures Elfenbein zum Vorschein kamen. Sie ging ein Stückchen in die Knie herunter und zog den String-Tanga an ihren langen, schlanken Beinen ab, um schließlich nacheinander mit den Füßen auszusteigen. Dann rollte sie das kleine Stückchen Stoff zusammen und legte es zu ihren anderen Kleidungsstücken auf dem Schreibtisch ab. Da stand sie also nun - splitterfasernackt - vor ihrem ´neuen Vorgesetzten´ und versuchte seinen merkwürdigen Blicken möglichst auszuweichen, während der sich erst einmal jeden Quadratzentimeter ihres attraktiven, jugendlichen Körpers ganz genüsslich anschaute. Sie strich sich noch einmal die langen, blonden Haare über ihre Stirn zur Seite und sah sich aufgeregt im Baucontainer um. Was wäre denn gewesen, wenn jemand hereingekommen wäre? Dann hätte der sie ja nackt gesehen! Von hier aus konnte man durch eine Fensterscheibe ganz genau auf einen Teil der Großbaustelle gucken, doch im Moment schien keiner von den Männern in dem Blickwinkel gewesen zu sein. Nervös verschränkte sie die Hände und fuhr sich mit den Fingern über ihre Arme.
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