1. Baustellen-Praktikum 1


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    „OK, das hört sich cool an.&#034, freute sich Anika, die es nun langsam auch schon gar nicht mehr erwarten konnte endlich loszulegen. So ein bisschen körperliche Arbeit könnte ja vielleicht auch Spaß machen. Und außerdem brauchte sie ja auch ganz unbedingt die Anerkennung für das dreimonatige Praktikum, weil sie sonst nicht mit dem lang ersehnten Studium beginnen konnte. „Eine Sache ist da aber noch.&#034, fing Hans-Ullrich schließlich noch einmal zu schnaufen an, als eigentlich schon alles andere gesagt worden war. „Es gibt da so etwas, ... na, sagen wir mal, so eine gewisse Kleiderordnung, die alle unsere Praktikanten an dem ersten Tag hier auf der Baustelle einzuhalten haben. Das ist so eine Art von kleiner Tradition bei uns, die wir aufrecht halten.&#034 Anika versuchte ihm ganz aufmerksam bei diesen Worten zuzuhören, während sie schon ungeduldig auf dem Stuhl herum zu rutschen anfing. Denn auch wenn dieser dicke Bauarbeiter die ganze Zeit so unkompliziert und freundlich gewesen war, hatte er nun auf einmal zu stammeln angefangen. „OK,...?&#034, entgegnete Anika ihm nur nach einem kurzen Zögern und zuckte mit den Schultern, auch wenn sie eigentlich noch gar nicht wusste, worum es jetzt überhaupt ging. „Ich mache im Grunde jeden Scheiß mit.&#034 „In Ordnung, also eigentlich ist das ja auch gar keine große Sache,...&#034, fuhr Hans-Ullrich schließlich immer noch geheimnisvoll fort, während er sich auf dem Stuhl zurücklehnte, so dass man seinen dicken, runden Bauch ...
    erkennen konnte. „Es ist viel mehr so eine Art von Aufnahmeritual, das wir hier schon seit Jahrzehnten machen. Es fördert nur ein bisschen das Gesamtgefüge und stärkt unseren Gemeinschaftssinn, wenn man so etwas macht. Und alles in allem dient es auch dazu, zu sehen, ob Du wirklich in die Gruppe passt und Dich gut fügen kannst. Es ist natürlich keine Pflicht für Dich, Du musst es also auch nicht machen. Meine Jungs da draußen haben auch ganz bestimmt Verständnis dafür, wenn Du das nicht machen willst.&#034 „Ach, was!&#034, lächelte Anika selbstbewusst und winkte dabei ab. Sie wollte auf gar keinen Fall schon gleich an ihrem ersten Arbeitstag einen schlechten Eindruck bei den Kollegen oder ihrem Chef hinterlassen. „Immer nur raus mit der Sprache, ich mach´ auch wirklich alles mit!&#034 „Na, gut.&#034, murmelte Hans-Ullrich schließlich nur. „Also, alle von unseren Studenten, die hier zum Praktikum auf unsere Baustelle gekommen sind, haben einen Tag lang nackt gearbeitet.&#034 Diese Worte trafen die Blondine wie ein Schlag vor ihren Kopf! Mit so etwas hätte sie nun nicht einmal im Traum gerechnet. Anika schaute den Polier ein paar Sekunden lang mit einem ganz erschrockenen Gesichtsausdruck und großen, weiten Augen an, bevor sie überhaupt wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Nackt?! Hatte er das gerade wirklich so gesagt? Das konnte doch nicht stimmen! Nein, sie musste sich wohl eindeutig verhört haben! Sollte sie nun etwa darüber lachen? Oder einfach wieder aufstehen und gehen? ...
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