1. Baustellen-Praktikum 1


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Holzschreibtisch gesetzt hatte. Seine Augen fuhren dabei immer wieder von Anikas wirklich bildhübschem Gesicht, zu ihrer pinken Bluse auf dem engen, weißen Trägertop herunter und über die Jeans-Hose an ihren langen, gertenschlanken Beinen bis zu den Stöckelschuhen an den Füßen. „Ja.&#034, entgegnete Anika nur ganz knapp und zuckte dabei mit den Schultern, während sie sich ihre kleine Handtasche fast wie zum Schutz auf ihren Schoß gelegt hatte. „Ich hab gerade Abitur gemacht und will im September mit dem Studium anfangen.&#034 „Und dafür brauchst Du jetzt das Praktikum, nicht wahr?&#034, schmunzelte Hans-Ullrich und versuchte eine möglichst angenehme Atmosphäre für die 19-jährige Blondine zu schaffen. So ein hübsches Mädchen wie Anika hatte er in seinen mehr als fünfunddreißig Berufsjahren noch nie auf einer Baustelle gehabt. Also wollte er das auch so gut wie möglich auskosten und noch ein bisschen Zeit mit diesem blonden Schmuckstück totschlagen. Er erzählte ihr etwas über ´seine Baustelle´, wie er sie nannte. Es wären gut zwei dutzend Arbeiter aus zehn verschiedenen Nationen von seiner Firma an dem Bau beschäftigt, dazu noch ein paar Handwerker und sogenannte Subunternehmer aus den verschiedensten Fachbereichen, die sich während der Bauphase miteinander abstimmen und koordinieren müssten. Bei dem Neubau selber handelte es sich um ein Großprojekt, bei dem auf einem stadteigenen Grundstück über hundert-fünfzig Sozialwohnungen errichtet werden sollten. „Natürlich,...&#034, ...
    schnaufte er, weil er von dem vielen Sprechen schon ganz außer Atem war. „... wird das hier erst mal nur ein Probetag für Dich, damit Du einmal überall kurz reinschnuppern kannst. Und danach entscheide ich dann mit meinen Jungs zusammen, wie Du Dich so anstellst und ob Du wirklich für die harte, körperliche Arbeit hier geeignet bist.&#034 Anika würde abwechselnd draußen auf der Baustelle und drinnen in dem Bürocontainer arbeiten dürfen. Die Arbeitszeiten gingen von sieben Uhr dreißig morgens bis fünf Uhr dreißig abends, also zehn Stunden lang, dafür gab es aber auch zwei Stunden Pause. Anika würde einen kleinen Einblick in die verschiedenen Bereiche von der Baustelle bekommen und dann da draußen `von Mann zu Mann herumgereicht´ werden, wo man gerade `Verwendung´ für sie hätte. Sie würde jederzeit Fragen stellen dürfen und alles ausprobieren können, sie würde aber auch überall `hart zupacken´ müssen und sollte `sich den Männern anbieten´, wenn die gerade ihre Hilfe bräuchten. „Alles in allem,...&#034, erklärte Hans-Ullrich ihr. „...wirst Du aber genauso behandelt werden, wie jeder andere da draußen auch.&#034 Und er sagte ihr, dass sie - auch wenn sie nur ein Mädchen wäre - damit rechnen müsste, mal etwas `härter ran genommen zu werden´. „So ist das eben auf einer Baustelle.&#034, grunzte er. „Aber dadurch ist der Lerneffekt für Dich am größten und Du wirst eine ganze Menge an Erfahrungen und Eindrücken mitnehmen, wenn Du erst einmal mit Deinem Praktikum hier fertig bist.&#034 ...
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