1. Baustellen-Praktikum 1


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Bevor die 19-jährige Anika mit dem Architekturstudium beginnen konnte, musste sie erst einmal ein dreimonatiges Praktikum auf einer Baustelle absolvieren. Dieses sogenannte ´Baustellenpraktikum´ sollte ihr als praxisnahe Hilfe für den Berufseinstieg dienen und schon mal einen kleinen Einblick in die zukünftige Arbeitswelt als Architektin vermitteln. Beliebt war diese Form des Praktikums bei angehenden Studenten nicht, doch um sich bei der Uni oder einer Fachhochschule einzuschreiben, hatte diese dreimonatige Praxiszeit oberste Priorität gehabt. Und auch Anika hatte sich nicht unbedingt auf diese Zeit des Praktikums gefreut. Sie hätte sich mit Sicherheit auch etwas besseres vorstellen können, als ein Vierteljahr mit irgendwelchen Bauarbeitern im ´Matsch herum zu spielen´, wie sie es gerne abfällig bezeichnete. Am liebsten hätte die Blondine nach der Schule ja als Fotomodell oder auf dem Laufsteg angefangen, denn das war immer schon ihr allergrößter Traum gewesen. Und das richtige Aussehen dafür hätte die 19-jährige Abiturientin auch auf jeden Fall gehabt! Sie hatte lange, strahlend blonde Haare, die weit bis über ihren Rücken reichten, ein wirklich bildhübsches Gesicht und einen gut gebauten Körper. Ihre Brüste waren nicht besonders groß gewesen, doch sie passten ganz hervorragend zu ihrem attraktiven, schlanken Körperbau. Als Modell hätte sie mit ihrem Aussehen eine großartige Karriere starten können. Ihre Eltern waren aber doch der Meinung, dass ihre Tochter lieber einen ...
    bodenständigen Beruf erlernen sollte, statt eine Modell-Laufbahn einzuschlagen. Und das Architekturstudium schien da genau das richtige für sie gewesen zu sein. Die 19-jährige Blondine hatte sich dann bei einer großen, stadtbekannten Hochbaufirma beworben und war auch richtig froh, als sie dort schließlich eine Zusage für ihr dreimonatiges Praktikum auf einer Groß-Baustelle bekam. Doch bevor sie an dem ersten Tag mit ihrer Arbeit auf der Baustelle beginnen konnte, hatte sie sich erst einmal bei dem Polier zu einem kleinen ´Einführungsgespräch´ in seinem Baucontainer einfinden müssen. Es war ein schöner, warmer Sommertag und weil der Mann am Telefon zu ihr gesagt hatte, dass sie die Arbeitskleidung von der Baufirma gestellt bekommen würde, hatte sie sich auch nur eine enge, dunkelblaue Jeans-Hose und ein weißes Trägertop mit einer pinken Bluse darüber angezogen. Und dazu natürlich auch ein paar hochhackige Stöckelschuhe, weil das für sie ganz selbstverständlich war. Mit einer alten Arbeitshose oder einem sogenannten `Blaumann` wäre die modebewusste Abiturientin ja sowieso nie aus dem Haus gegangen - geschweige denn durch die ganze Stadt gelaufen! Was hätten denn die Leute auf der Straße von ihr denken sollen? Und deshalb zog Anika dann auch sofort die Blicke von den Bauarbeitern auf sich, als sie mit ihren langen, strahlend blonden Haaren, ihren endlos langen, schlanken Beinen und den hohen Absätzen an ihren Stöckelschuhen auf die Groß-Baustelle kam. Einige von den Männern ...
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