1. Baustellen-Praktikum 1


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    schauten fast schon ungläubig von einem Baugerüst zu ihr herunter, als sie über ein paar Holzbretter am Boden zu dem Baucontainer stöckelte. Ein anderer mit einer Schaufel in der Hand pfiff ihr beim Anblick ihres Hinterns in der engen Hose hinterher und zwei Baggerfahrer hatten sie von beiden Seiten gierig angegrinst. Doch Anika reagierte gar nicht erst auf diese Kommentare hinter ihrem Rücken - nein, im Gegenteil sogar - sie hatte sich schon längst daran gewöhnt ´dumm angemacht´ zu werden, wenn sie an einer Baustelle voller Testosteron vorbeigekommen war. Alles andere hätte sie doch auch viel eher überrascht und wäre ihr sogar schon fast wie eine Beleidigung vorgekommen. Also stöckelte sie in einen von den Baucontainern, um nach dem Polier zu suchen, den sie dann auch bald fand. Sein Name war Hans-Ullrich Schindler und er war ein großer, dickbäuchiger Mann mit einer runden Halbglatze, der die bildhübsche Anika freudestrahlend in dem provisorisch eingerichteten Büro empfing. Sie schätzte ihn etwa auf Mitte fünfzig oder noch ein bisschen älter. „Du musst wohl unsere neue, kleine Praktikantin sein. Freut mich wirklich sehr. Kannst mich Hans-Ullrich nennen.&#034, sagte er und reichte der Blondine dabei seine Hand. Anika war von dem äußeren Erscheinungsbild des Mannes etwas eingeschüchtert gewesen und stöckelte ein bisschen aufgeregt mit ihrer kleinen Handtasche vor ihrem Bauch auf diesen großen, dicken Vorarbeiter zu. „Ich bin die Anika.&#034, stellte sie sich schließlich ...
    möglichst freundlich lächelnd vor, während sie ihm zur Begrüßung ihre Hand reichte. Sein Händedruck war fest und grobschlächtig gewesen und ihre kleinen, zarten Finger mit den weißlackierten Nägeln verschwanden fast vollständig in seiner großen Pranke. Ein Geruch von Zigarettenqualm und Schweiß hing in der Luft. Überall in dem Bürocontainer standen leere Bierflaschen herum und an den Wänden klebten unzählige Poster von halbnackten Frauen in den eindeutigsten Stellungen und Positionen. Der Schmutz und Staub von dem Zement der Baustelle schien sich wohl regelrecht in diese altmodische Einrichtung von dem Büro hineingefressen zu haben. Doch was hätte man denn anderes erwarten sollen? Schließlich war das ja auch ein Baucontainer und kein Nagelstudio hier. „Nimm doch Platz, Kleines.&#034, schlug Hans-Ullrich vor und deutete dabei auf einen weißen Plastikstuhl direkt neben dem alten Holzschreibtisch, auf den sich die Blondine setzen sollte. „Willst Du was zu trinken haben? Einen Kaffee oder ein Bier vielleicht?&#034 „Nein, danke.&#034, entgegnete Anika nur und fing amüsiert zu lachen an, so als ob Hans-Ullrich einen Witz gemacht hätte. Eine Flasche Bier um neun Uhr morgens? Das hatte sie sich nun wirklich nicht vorstellen können! Auch wenn dieser dickbäuchige Polier den Eindruck auf sie machte, als ob er heute schon die eine oder andere Flasche Gerstensaft getrunken hätte. „So,... und Du willst also Architektin werden, was?&#034, fragte er, als er sich mit ihr zusammen an den alten ...
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