1. Baustellen-Praktikum 1


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    „Was?!&#034, wollte sie dann schließlich halb erschrocken und halb ungläubig von dem Vorarbeiter wissen. „Sie meinen doch nicht etwa,... also, ich meine,... nein, so völlig ohne und so?&#034 Hans-Ullrich grinste sie wieder nur an. „Doch, das ist richtig.&#034, entgegnete er ihr nur, so als ob das völlig selbstverständlich wäre. „Du bekommst natürlich Arbeitsschuhe und auch einen Schutzhelm, denn das ist ja Pflicht! Und Du darfst auch ein paar Handschuhe tragen, wenn Du das willst. Aber sonst nichts. Das haben alle unsere Studenten hier gemacht. Aber klar, ich kann natürlich auch verstehen, wenn Du das nicht machen willst. Und die Jungs da draußen,... na ja, die werden sicher auch Verständnis dafür haben,... glaube ich zumindest.&#034 „Oh, Shit,...!&#034, murmelte Anika und wusste selber noch nicht so genau, was sie von diesem Vorschlag halten sollte. Einerseits konnte sie es sich ja beim allerbesten Willen nicht vorstellen, hier einfach blank zu ziehen und dann da draußen auf der Baustelle zu arbeiten - andererseits wollte sie sich aber auch die Gelegenheit auf diesen Probetag nicht einfach so entgehen lassen! Sie war nun hin und hergerissen. Ausziehen oder nicht? Sie wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Diese ganze Sache schien ihr mehr als eigenartig. War das überhaupt erlaubt? Schließlich siegte dann aber doch die Abenteuerlust in ihr! „Nein, ich kann das machen,... also, nackt arbeiten, meine ich. Wenn das wirklich alle hier gemacht haben, dann schaffe ich das ...
    auch.&#034, diese Worte gingen ihr so schnell über die Lippen, als ob sie von jemand anderem gekommen wären. Vielleicht hätte sie doch erst einmal ganz genau darüber nachdenken sollen, bevor sie sich gleich auf so etwas einließ! „Na, großartig! Die Jungs da draußen werden sich bestimmt darüber freuen.&#034, begann Hans-Ullrich sich seine großen Hände zu reiben und lehnte sich dabei dann wieder mit dem dicken Bauch auf seinem Stuhl zurück. „Also, warum ziehst Du Dich denn dann nicht einfach schon mal aus und legst die Sachen hier auf meinen Tisch, damit ich Dich den Jungs da draußen vorstellen kann?&#034 Dann schaute er ihr ganz ungeduldig dabei zu, während sie sich ihre Sachen ausziehen sollte. Anika holte noch einmal tief Luft und schaute sich in dem Bürocontainer um. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, dachte sie sich noch! Davon hatte sie ja noch nie etwas gehört! Aber kneifen wollte sie jetzt auch nicht mehr, denn schließlich hatten das ja die anderen Studentinnen vor ihr auch alle gemacht. Warum sollte sie das denn dann nicht machen? Und zu verstecken hatte sie ja nun wirklich nichts! Im Gegenteil sogar, sie zeigte eigentlich sehr gerne, was sie so zu bieten hatte. Sie musste sich zwar selber noch ein bisschen überwinden, doch dann strich sie sich die langen, blonden Haare schließlich über ihre Schultern, bevor sie langsam damit anfing sich die Bluse aufzuknöpfen. Ihre Finger zitterten ein bisschen vor Aufregung, doch sie zog sich nacheinander alle Knöpfe auf und streifte sich ...
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