1. Baustellen-Praktikum 1


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    den Stoff dann fast wie in Zeitlupe über die Schultern von ihrem Oberkörper ab, um die Bluse auf dem großen Schreibtisch abzulegen. Jetzt saß sie nur noch mit dem viel zu engen, weißen Trägertop und ihrer Hose da, womit sie sich eigentlich schon aufreizend genug in der Gegenwart von diesem Mann vorkam. Anika strich sich noch einmal die langen, blonden Haare über ihre Stirn zur Seite und machte dann den Knopf von ihrer engen Hose auf. Hans-Ullrich saß da einfach nur auf seinem Stuhl und schien ein leichtes Grinsen auf den Lippen zu haben, während er jede einzelne Bewegung von Anikas Fingern ganz genau verfolgte. Sie streifte sich die hochhackigen Schuhe von den Füßen ab und öffnete ganz vorsichtig den Reißverschluss an ihrer Jeans. Dann schaute sie den Mann noch einmal fragend an, bevor sie von dem Stuhl aufstand. Man hatte nur das raschelnde Geräusch von ihrer Hose hören können, als sie sich den engen Stoff ganz langsam über ihren kleinen, runden Po und ihre braungebrannten, nackten Oberschenkel abstreifte. Anika hatte einen kleinen, schwarzen String-Tanga darunter angehabt, der wirklich fabelhaft an ihrem hübschen, schlanken Unterkörper aussah. Sie stieg nacheinander mit den Füßen aus dem Stoff von ihrer Hose aus, faltete diese dann so ordentlich wie möglich zusammen und legte sie zu ihrer Bluse auf dem Schreibtisch ab. Nun stand sie da mit ihren nackten, pedikürten Füßen auf dem schmutzigen Linoleum-Boden und zog sich ihren String-Tanga zu Recht, während sie den Blicken ...
    von Hans-Ullrich möglichst auszuweichen versuchte. Anika hatte einen dicken Kloß in ihrem Hals und musste noch ein paar Mal ganz tief durchatmen, bevor sie sich dann auch das Trägertop an ihrem braungebrannten, flachen Bauch und ihren kleinen Brüsten über ihren schwarzen Büstenhalter nach oben streifte. Sie zog den engen Stoff über den Kopf von ihrem Körper ab, so dass die langen, blonden Haare erst einmal wie eine wilde Mähne durch ihr wirklich bildhübsches Gesicht fielen. Dann faltete sie ihr Trägertop zusammen und strich sich wieder ihre Haare an den schmalen Schultern zurück, als sie nur noch mit der knappen Unterwäsche vor dem grobschlächtigen Bauarbeiter stand. Jetzt hatte sie genau wie eines von den Mädchen auf den anrüchigen Hochglanzpostern an den Wänden hinter ihm ausgesehen - doch im Gegensatz zu denen musste die Blondine ja sogar noch ein paar Schritte weiter gehen! Er schaute sie mit einem ganz erwartungsvollen Blick in seinen Augen an. Gekonnt öffnete Anika den Büstenhalter hinter ihrem Rücken und ließ das Stückchen Stoff an ihren braungebrannten, nackten Armen von dem Oberkörper gleiten. Ihre kleinen, festen Brüste kamen nun endlich unverhüllt zum Vorschein. Hans-Ullrich setzte sich wieder ein bisschen weiter aufrecht hin, um sie sich noch genauer anschauen zu können. Es war zwar nicht besonders kalt in dem Bürocontainer gewesen, doch Anikas Brustwarzen stachen vor lauter Aufregung wie Druckknöpfe auf ihrer nackten Haut hervor. Man konnte da immer noch ganz ...
«12...4567»