1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    blaue Jean sass gut auf ihrem Hintern, sie trug verzierte Cowboy-Stiefel und eine weisse Bluse, die sich vorne über ein Paar wahrlich gewaltiger Brüste spannte. Harvard musste unwillkürlich an Justine`s Brüste denken. Er grinste bei dem Gedanken an die blonde Katze, gleich nach seiner Rückkehr würde er sie Mr. Gonzales vorstellen. Sein Grinsen verstärkte sich, er würde sie, nachdem die Truppe von Gonzales mit ihr fertig war, gleich so wie sie war, nackt und barfuss, frisch gefickt und gepeitscht von Gonzales und seinen Männern, in sein Bergwerk treiben. Mal sehen, ob die Gesellschaft der Wachen, Hunde und der Verbrecher, die dort ihre Zwangsarbeit verrichteten, sie nicht doch noch so weit bringen würde, sich ihm zu beugen. Er hätte Justine auch gerne weiter auf der Ranch gefoltert, da wären noch die eben erwähnten Hunde, die Brandeisen, das schreckliche Loch mit all seinen krabbelnden, beissenden und stechenden Bewohnern und wer weiss was ihm oder Adam oder sonst wem noch alles einfallen würde um den Willen der schönen Blondine zu brechen. Aber leider hatte sich Senator Denstorf angesagt und es war sicher besser, die gefolterte Justine nicht im Hause zu haben, man wusste beim Senator ja nie. Er hörte Mrs. Shapiro wieder kommen und ordnete sein Tuch über den Hüften, der Gedanke an Justine hatte einmal mehr zu einer beträchtlichen Erektion geführt. Die Frau des Doktor`s kam ins Zimmer, unter dem einen Arm seinen Anzug, Hut und Mantel, sowie seine dreckigen Stiefel, unter dem ...
    anderen ein Paket. Sie warf seine Kleider auf einen Stuhl, mit einer Miene, die irgendetwas zwischen Ablehnung und leichtem Ekel ausdrückte und legte das Paket aufs Bett. „Neue Unterwäsche, ich habe solche aus Wolle gekauft, für den Winter, dazu Socken. Wenn sie gegessen haben, rufen sie mich, ich gebe ihnen noch mal etwas Kräutersalbe auf ihre Wunden." Harvard sah erstaunt zu der grossen Frau auf. Sie wollte ihn eincremen? Dazu müsste er ja wohl nackt sein? „Gucken Sie nicht wie ein Seepferd, Mr. Harvard, was glauben Sie, wer sie ausgezogen, gewaschen und ihre Wunden versorgt hat, heute nacht. Sie waren voll wie eine Haubitze, danken Sie Mr. Elkhardt und meinem Mann, Dr. Shapiro, die haben Sie hierher geschleift und mir geholfen, Sie zu versorgen. Haben Sie starke Schmerzen?" „Ääääh, was?" „Ob ihnen die Striemen weh tun? Sehen schlimm aus. Ich bin ja noch nie gepeitscht worden, aber aussehen tut das als würde es schrecklich wehtun." Harvard aß gerade den letzten Bissen, spülte ihn mit Kaffee hinunter und stand auf, langsam, vorsichtig. „Also, ja, verdammt, es tut weh. Danke für die Hilfe, Mrs. Shapiro. Was bin ich schuldig, für all das?" „45 Dollar." Er nickte, ging zu seinen Kleidern, griff in den Rock und gab ihr fünfzig. „Danke, stimmt so." Sie stand nun vor ihm, stemmte die Hände in die Hüften, und deutete mit dem Kopf auf das Leintuch. „Runter damit. Ich muss die Salbe auftragen, sonst entzündet es sich." James Harvard ließ das Tuch fallen. Mrs. Shapiro drehte sich gerade ...
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