1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    ...hart ist der wilde Westen..... Es empfiehlt sich, die Justine - Wild-ist-der-Westen-Reihe von Ghostwriter70 ebenfalls zu lesen. Auf den Geschehnissen in den Justine-Geschichten baut dieser parallel geführte Handlungsbogen auf. Die Geschichten werden sich vereinigen, wurden noch ergänzt durch die Abenteuer der Kiowa-Häuptlingstochter Moonshine (danke für die Hilfe und die vielen Anregungen an Vanessamaus1988). Justine, Sabrina & Moonshine, Teile 1 -- 4 gepostet auf Literotica.com. Für die Freunde von hartem Sex, schönen, mutigen Frauen und spannender Handlung. Teil 5 Am Tag vor dem Desaster in Thompson-City war James Harvard ebenfalls mit einem Kater aufgewacht. Nachdem er und seine Männer sich bis weit nach Mitternacht mit der blonden Schlampe Justine beschäftigt hatten, war er, als die blonde Katze schließlich wegen völliger Erschöpfung ausfiel und ins Verlies zurückgebracht wurde, dummerweise nicht gleich zu Bett gegangen. Sie hatten noch darüber diskutiert, was die Frau alles aushielt. Immerhin, 2 Stunden nackt durch die Kälte hinter den Pferden war sie hergelaufen, und das barfuss, den ganzen Weg von Stoke-Town bis zur Ranch. Dann hatte sie Adam ihre Hände mit den Messern an die Pfosten genagelt, übrigens eine hervorragende Idee, wie alle bekundeten und Adam auf die Schultern klopften. In der Folge hatte Adam die nackt zwischen den Pfosten -- es waren diesselben, die sie schon beim „Verhör" des Kiowa-Mädchens Moonshine vor drei Monaten benutzt hatten -- ...
    ausgespreitzte blonde Schönheit von zwei Männern fachmännisch vom Hals bis zu den Knien peitschen lassen. Ihre Körper-Vorderseite, wohlgemerkt und als sie fertig waren, hatten sie sie nackt draussen im eisigen Wind und Regen hängengelassen. Zur Reinigung, wie Mr. Harvard meinte. Hier im Saloon hatten sie es Justine schließlich besonders besorgt. Sie wurde auf den Bock gebunden, bäuchlings, mit weit gespreizten Beinen und Mr. Harvard sagte „All-In". Sie waren fast 70 Mann und sie fickten sie mehr als drei Stunden lang, pausenlos, in Fotze, Arsch und Mund, einige Male drei Cowboys zugleich. Was für ein Fest! Doch wer meinte, die Blondine wäre nun endlich gebrochen, der lag weit daneben. Bei der ersten Gelegenheit spuckte sie Harvard ins Gesicht, einige der Männer dachten schon, jetzt erschiesst er die Schlange, aber nein. Der Rancher nahm eine dieser in Salzlacke eingelegten Ruten die Adam wieder vorbereitet hatte, wie schon damals auch bei der Indianerin, und peitschte damit die Fußsohlen der wilden Blondine. Die Folgen waren offenbar äußerst schmerzhaft, ihre Schreie klangen den Männern noch lange in den Ohren. Aber Harvard war immer noch nicht fertig. Zum feierlichen Abschluß ließ er die Revolverheldin an einen Deckenbalken hängen und peitschte sie noch einmal fürchterlich mit der schweren Bullwhip, den finalen Schlag, von dem sie sich schließlich nicht mehr erholen sollte, setzte er genau zwischen ihre geöffneten Schenkel, mitten hinein in diese malträtierte, durchgefickte Möse. Sie ...
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