1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    tranken noch einiges vom besseren Whiskey und am Morgen, als James Harvard in dieses Scheiss-Nest Thompson-Town aufbrach, fühlte er sich schrecklich. Die Blondine war versorgt, sollte sich schonen, für künftige Aufgaben, die ihr noch bevorstanden. Die Cheyenne-Weiber, die er „beschäftigte" -- sie waren eigentlich Geiseln, so was wie Friedensbringer, aber sie arbeiteten wie Sklavinnen -- würden sich ein wenig um sie kümmern. Er würde in Thompson-Town übernachten und Tags darauf früh zurückreiten um rechtzeitig auf der Ranch zu sein, wenn der verrückte Bandit Pepe Gonzales mit den gestohlenen Rindern ankam. Pepe Gonzales, der sich sein Gold von der Armee abjagen hatte lassen, ha, und jetzt sich und den kärglichen Rest seiner Bande mit Viehdiebstahl am Leben erhielt. Aber ok, er würde sich die Rinder ansehen und mit Pepe reden. Fertig. Als James Harvard das Telegram laß, kam ihm vor Wut die Galle hoch. Dieser verdammte Senator Denstorf setzte ihn zunehmend unter Druck! Harvard knallte die flache Rechte auf den Tresen des Postamtes, dass der Beamte mit den Ärmelschonern und der Kappe erschrocken zusammenfuhr. Er wusste, wer dieser grosse Mann im schwarzen Anzug und mit dem riesigen Hut vor ihm war und er hatte Angst vor ihm. Man hatte schließlich schon so einiges gehört, aus der Nachbarstadt vor allem, aus Stoke-Town. Harvard drehte sich ohne Gruss um und stampfte aus dem Postamt, überquerte die Mainstreet und steuerte direkt auf das grosse Haus zu auf dem geschrieben stand: ...
    SALOON -- NEVADA -- HOTEL. Dieser Wurm Elkhardt würde ein Zimmer für ihn haben und ein ordentliches Mittagessen. Den Teller mit dem Steak, den Eiern und den Kartoffeln vor sich, ein Bier und einen grossen Whiskey, ging es dem Rancher vorerst besser. Nachdem er das Steak, das so gross war, das es ein Tierarzt wohl hätte wieder beleben können, aufgegessen und ausgetrunken hatte, bestellte er Kaffee und nahm das Telegram nochmals zur Hand. Einigung mit Kiowa-Häuptling wegen Goldmine und Tochter -- Stopp -- 50 Pferde, fünftausend Dollar in Gold sowie weitere 500 Morgen Land im Norden zur Jagd -- Stopp -- von Regierung bereits abgesegnet -- Stopp -- für Pferde und Geld kommen Sie auf -- Stopp -- dafür keine Racheaktionen der Kiowas wegen des Mädchens -- Stopp -- komme persönlich übermorgen auf ihre Ranch -- Stopp -- inkognito und Geheim -- Stopp -- Besichtigung Bergwerk, später nach Stoke-Town -- Stopp -- keine weiteren Aktionen ohne mein ok -- Stopp -- um Mine kümmere ich mich -- Stopp --nehmen Sie Kontakt auf und warten auf Vorschläge von Miss Kowan wegen Justine sobald eingetroffen -- Stopp -- Sen. J.Denstorf Rancher Harvard musste sich sehr beherrschen, nicht schon wieder mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Er knirschte vor Wut mit den Zähnen. 50 Pferde und 5000 Dollar in Gold für diese kleine Nutte. Für ein paar Peitschenhiebe und ein bisschen Spaß für einen Teil seiner Männer. Gottverdammt noch mal! Dieser verfluchte Senator! Und das Beste an der Sache war, dass die kleine ...
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