1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Kiowa trotz der Folter gelogen hatte! Aber Louis, der Scout, hatte die Mine dennoch gefunden. Sie waren drei volle Tage unterwegs gewesen, es hatte geregnet, wie heute, übrigens, und sie waren kreuz und quer geritten, zweimal um ein Haar von Kiowa-Trupps entdeckt worden, die offenbar das Mädchen suchten. Louis sei Dank, der Kerl war ein wahres Genie. Aber was mussten sie feststellen, als sie endlich bei der Mine waren, sie endlich gefunden hatten? Ein gottverdammter Erdrutsch hatte den Eingang verlegt. Man konnte nicht mal hineinkriechen ohne Lebensgefahr, es rutschte immer noch Erdreich nach. Unmöglich, festzustellen, ob Gold vorhanden war, vor allem wenn jederzeit wieder Kiowas auftauchen würden. Sie entschlossen sich, müde, durchnässt und enttäuscht zurückzureiten, als Louis seinen einzigen Fehler machte. Er wollte nochmals die Sache mit dem „Auge des Mannitou" und damit die Position der Mine überprüfen -- in diesem Punkt hatte das hinterfotzige Kiowa-Weib nämlich nicht gelogen, sondern nur was Wegmarken und Entfernungen anbelangte, wären sie denen gefolgt wie angegeben wären sie den Kiowa geradewegs in die Hände geritten -- und nahm Colin und noch einen Mann mit. Er übersah eine von den Kiowas gelegte Falle, kein Wort darüber natürlich von Moonshine, was Colin sofort und den Mann zwei Stunden später das Leben kostete. Giftige Pfeile hatten Colin in den Hals und ins Auge, den anderen Mann in den Oberarm getroffen. Er starb qualvoll ohne das ihm jemand helfen ...
    konnte. Als sie auf die Ranch zurückkamen, steckte er, Harvard, das Indianermädchen ins Loch und ließ sie vorerst für drei Stunden dort. Erst als ihre Stimme nachließ, sie nicht einmal mehr schreien konnte, holte er sie hervor und befragte sie nochmals. Danach ließ er nochmals Adam und seine Ruten kommen und sie beschäftigten sich im Verließ ausgiebig mit ihren Geschlechtsteilen, dann mit ihren Fußsohlen, dann überließ er sie seinen Hunden und schließlich kam sie die ganze Nacht über ins Loch. Als sie sie am nächsten Morgen herauszogen, sah ihr Körper ziemlich übel aus und sie sprach auch nicht mehr, schrie nicht, nichts. Er musste sie zwei Wochen später auf dringende Anweisung des Senators zu ihrem Stamm zurückschicken und zugeben, dass sie auf seiner Ranch in diesen Zustand geraten war. Keine Ahnung, ob sie mittlerweile die Sprache wiedergefunden hatte, aber mein Gott, 50 Pferde und 5000 Gold-Dollars? Sollten die verdammten Kiowas doch angreifen, er hatte fast 150 Mann die er aufbieten konnte. Es war der verdammte Senator, der ihm mehr Sorgen machte. Der Senator und seine Bundes-Rancher, dazu die verfluchte Armee, die hinter ihm stand und wer weiss wer noch alles. Senator Denstorf war zu mächtig um sich mit ihm anzulegen. Rancher Harvard verabschiedete sich innerlich von den 50 Pferden und den Gold-Dollars und bestellte eine Flasche vom besten Whiskey des Hauses. Und damit der Tag auch wirklich vollkommen verschissen war, traf er am Abend, sinnlos betrunken, auf diese ...
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