1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Spuren, die Harvard und seine Männer auf diesem schlanken, jungen Körper hinterlassen hatten, ihn beinahe zerstört hatten. Sabrina entfuhr ein Keuchen, sie hatte schon so viel gesehen, aber das........ Moonshines schöne, volle Brüste waren über und über bedeckt mit tiefen Narben, kurz verheilten Striemen, kreuz und quer. Ihre einst so süssen, kleinen, reizbaren Nippel waren zum Teil zerfetzt. Ihr Bauch war ebenso mit diesen Striemen bedeckt, sich kreuzend, parallel, überall. Auf ihrem Rücken konnte kaum noch Haut gewesen sein, sie hatten sie bis aufs Blut gepeitscht, dasselbe auf ihrem süssen, knackigen Po und den Schenkeln, vorne, hinten und auch auf den Innenseiten. Sabrina schrie leise auf als Moonshine ihre Schenkel öffnete. Ihre Schamlippen hingen aus ihrer Scheide, offenbar mehrfach gespalten, zerschlagen. Sogar ihr Anus zeigte brutale Spuren, war extrem geweitet, die Ränder vernarbt. Doch erst jetzt kam für Sabrina der Schock. Sie traute ihren Augen kaum. Überall auf ihrem Körper, aber vor allem rund um die Scheide und auch an den Schamlippen sah Sabrina nun ...
    Bissspuren, wie von kleinen, scharfzähnigen Mäulern, dazu Punkte, wie von Stichen zurückgeblieben. Moonshine zeigte ihr ihre Füsse, deren Sohlen überzogen waren von tiefen Schnitten und Striemen, die Zehen und der Rist trugen ebenfalls Bissspuren, Sabrina dachte an kleine Nager. Auf ihrem Rücken und auf ihrem Po prangten zwei eingebrannte „H"`s, und ihr Genick, verdeckt von den Haaren, zierte eine kaum verheilte, sehr grosse Bisswunde, sowie die Spuren von hässlichen Kratzwunden auf Schultern, Rippen und Hüften. Sabrina konnte nichts sagen. Die Tränen liefen über ihre Wangen. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über die Haut ihrer Freundin, die kaum an einer Stelle ihres Körpers unverletzt geblieben war. Was hatten diese Tiere Moonshine nur angetan? Moonshine zog Sabrina wieder an sich. „Liebe mich, Sabrina. Liebe mich bis zum morgen." Sie seufzte, als Sabrina vorsichtig ihre Hand auf ihre malträtierte Brust legte. „Jaaahhh. Oh, Sabrina. Morgen komme ich mit dir und dann wir töten alle diese weissen Bastarde, schneiden ihnen Schwänze ab und stecken in ihren Mund. Vorher."
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