1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    peitschenschwingende Lady, diese verfluchte schwarzhaarige Bestie mit dem Mantel. Er würde sie finden, koste es was es wolle und er würde ihr mit seiner Bullenpeitsche eigenhändig die Haut vom Körper schälen, nachdem wirklich jeder seiner Männer, einschließlich ihm selbst, sie mindestens dreimal gevögelt hatte. Von den Hunden gar nicht zu reden. Und dann würde er am Rande des Lochs stehen, mit einer Fackel diesmal und zusehen, was sich dort unten in der Hölle auf dem nackten Körper dieser Frau abspielte. Wenn sie dann noch lebte, würde er sie ins Bergwerk schicken oder er könnte Adam aussenden, seine Freunde, die Pajute holen, die würden sicher eine tolle Show mit der schwarzhaarigen Schönheit veranstalten. Na, mal sehen. ----- Es war Glück, dass Sabrina schon mal in der Gegend war, damals, als sie Justine bei den Kiowas besucht hatte. Es war auch damals gewesen, als sie Moonshine und die anderen Kiowa-Mädchen aus den Händen dieses Ranchers gerettet hatten, sie hatte nie nach dem Namen gefragt, aber aus heutiger Sicht war klar, es musste dieses Scheusal James Harvard gewesen sein. Sie war damals von einem Gewitter überrascht worden, es hatte geschüttet wie heute, und daher kannte sie die Abzweigung zu der kleinen Ranch gleich hinter der Stadt. Wie hatte der Besitzer doch gleich geheissen? Es waren nette, bescheidene Leute gewesen, Mann, Frau, zwei fast erwachsene Kinder, Iren, rothaarig. Eine kleinere Ranch, nur ein paar Dutzend Rinder und Pferde, aber auf der Ranch auch ...
    Hühner, Ziegen und Schweine. Ein paar Cowboys, Tagelöhner, Männer die helfen konnten. Ah, ja, McGready, John und Alicia McGready. Sie erreichten den Eingang zum Ranchhof und als ein Hund anschlug hielten sie ihre Pferde an und warteten im Regen. Das Haus war erleuchtet, bald öffnete sich die Türe und Mr. McGready erschien, rothaarig, backenbärtig, in Hemd und Hose, mit einer doppelläufigen Flinte in der Hand. „Wer ist da?" „Mein Name ist Sabrina Kowan, Mr. McGready. Ich war schon mal hier, mit Miss Justine, schon ne Weile her, schätze ich. Ich habe Freunde mit und......" „Hah, Miss Kowan, welche Freude. Kommen Sie her, verdammt, kommen sie herein, raus aus dem verfluchten Regen!" Und so saßen sie bald im Trockenen, hatten die Mäntel abgelegt und dampfende Schüsseln vor sich mit gebratenen Rippchen und Kartoffeln und Kraut und vielen guten Sachen und Sabrina war froh, ihre Männer nun so zufrieden zu sehen, nach ihrem Auftritt in der Stadt. Sie sprachen mit den McGready`s -- über das Erwachsenwerden unter anderem, denn Eyleen, die knapp neunzehnjährige, rothaarige, weisshäutige Tochter des Ranchers mit den grossen Brüsten war mittlerweile mehr als erwachsen -- und Sabrina trat unter dem Tisch Chad zweimal gegen das Bein, weil er Eyleen nicht aus den Augen lassen konnte. Der Sohn, Anthony, war noch nicht zu Hause, aber er sollte bald kommen, Miss McGready blickte immer wieder sorgenvoll durch den Vorhang hinaus in den Regen. „Der Winter kommt früh, dieses Jahr, was Mr. Chad?" -- die ...
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