1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    wieder zu ihm um, mit der Salbe in der Hand. Ihre Augen waren geradewegs auf seinen Penis gerichtet, der sich zwar wieder entspannt hatte aber immer noch von beeindruckender Grösse war. Mrs. Shapiro ging um Harvard herum, und begann mit ihren Händen zart und leicht die Salbe auf die Striemen auf seinem Rücken und dann auf seinem Gesäß aufzutragen. Seine Probleme begannen, als sie sein Gesäß und die Schenkel bearbeitete. Sie machte es gut, zart und irgendwie wurde er den Eindruck nicht los, dass sie bedeutend länger schmierte und cremte als es notwendig gewesen wäre. Sein Schwanz meldete sich erneut. James Harvard starrte auf die gegenüberliegende Wand, versuchte an seine Pferde zu denken und an das Telegram von gestern, versuchte seinem Freund da unten zu befehlen, sich ruhig zu verhalten. Mrs. Shapiro`s eine Hand glitt mit der Linie einer Strieme mit um den Schenkel herum nach vorne. Sie schien nicht recht darauf zu achten wo sie hinkam, denn ihre Fingerkuppen berührten leicht seine Hoden. Sie schien es aber gar nicht zu bemerken, ganz im Gegenteil zu Mr. Harvard, dessen Penis nun schon in einem ziemlichen Winkel von ihm abstand und wirklich riesig geworden war. Harvard bewegte sich unruhig, räusperte sich, versuchte, seine Hände unauffällig vor das Malheur zu bringen. Gerade da stand Mrs. Shapiro auf und kam zur Vorderseite. Sie sah ihn an und er hatte das Gefühl, dass diese blauen Augen nun nicht mehr so kalt waren wie zuvor. Ihre Finger tauchten in die Kräutersalbe und ...
    sie begann nun die Striemen auf Brust und Bauch zu behandeln, zuerst die Brust. Als sie tiefer greifen musste, ging sie, Harvard nahm es verzweifelt zur Kenntnis, vor ihm die Knie und sagte: „Hände weg, Mr. Harvard." Der grosse Rancher stotterte, er war mit seiner Beherrschung am Ende. „Es tut mir schrecklich leid, Mrs. Shapiro, ich......" Er sah hinunter. Mrs. Shapiro kniete vor ihm, Salbe auf ihrem Finger, ihr Gesicht wenige Zentimeter von seinem riesigen, nun voll erigierten Schwanz. Sie sah diesen Schwanz an, leckte sich über die Lippen, dann sah sie auf zum Rancher. „Ich will dieses Ding, hörst du? Ich habe seit zwei Jahren keinen Schwanz mehr gespürt und das ist das schönste was ich je gesehen habe." -- Ihre Stimme klang heiser. „Mein Mann kommt erst in ein paar Stunden. Es bleibt unter uns und es passiert nur dieses eine Mal, verstanden?" Rancher Harvard konnte nur nicken. Mrs. Shapiro stand auf, verschwand aus dem Zimmer, er hörte eine Türe, wie sie versperrt wurde, dann hörte er sie im Nebenzimmer. Harvard stand immer noch mitten im Zimmer, nackt, mit dieser Riesenlatte, als die blonde Frau des Doktors wieder erschien. Sie hatte sich kleidungsmäßig dem Rancher angepasst und Harvard starrte auf zwei riesige Brüste mit dunklen Höfen und grossen, spitz hervorstehenden Brustwarzen sowie einen dichten, blonden Urwald zwischen ihren Schenkeln. Sie legte sich aufs Bett, spreizte ihre Beine weit und griff nach hinten an die Bettpfosten. Wieder war ihre Stimme heiser: „Fick ...
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