1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    eine schwarze, kurze Lederjacke. Ich sah ihre blonden Haare, sie war so schön. Es war Justine, Sabrina, es war Justine, die mich damals gerettet hat." Sabrina lächelte, Justine hatte ihr mal die Geschichte erzählt, sie waren beide betrunken gewesen, es war in El Paso. Oder in Fort Allamo? Egal, betrunken und sie kannte die Story, hatte aber nicht gewusst, dass es hier geschehen war und dass es Eyleen McGready war, die Justine gerettet hatte. „Meine Eltern und mein Bruder wissen davon nichts, ich zog andere Kleider an die ich am Wagen hatte, jagte die Pferde davon und fuhr heim." Ihre Hand lag jetzt ganz oben an Sabrina`s Schenkel. Die hob nun den Blick und sah das Mädchen mit verhangenen Augen an. „Was machst du da, Eyleen?" -- Zeitgleich mit der Frage öffneten sich ihre Schenkel wie von selbst. Und Eyleen drückte die schlanke, schwarzhaarige, nackte Texanerin zärtlich zurück aufs Bett. „Ich will dich lieben, Sabrina, ich will alles für dich sein, heute nacht." Skip`s Stimme schreckte sie aus ihren Erinnerungen. „Was? Was hast du gesagt?" „Wir schon seit einer Stunde auf Kiowa-Gebiet. Immer noch kein Kiowa. Komisch." Sabrina sah sich um, sie ritten gerade ein grasbewachsenes Tal hinauf, in Richtung eines Berges mit schneebedecktem Gipfel. Am Ende des Tales war Wald zu sehen. „Sie werden bald da sein, Skip. Nicht mehr lange. Es können nicht mehr als zwei Stunden sein bis zum Lager von White-Bear und Moonshine." Moonshine. Sie freute sich so sehr auf das Wiedersehen mit der ...
    schönen Häuptlingstochter. Schon wieder schoß allein beim Gedanken an die schwarzen Haare, die braune Haut und den biegsamen, schlanken Körper der Indianerin die Hitze in ihre Lenden. Sie hatte kaum geschlafen letzte Nacht, Eyleen war unersättlich gewesen mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern....... Sssswwwhhatt! Der Pfeil blieb zitternd im Boden direkt vor den Vorderläufen ihrer Pferde stecken. Skip zog seinen Pinto blitzartig mit den Schenkeln herum, Sabrina`s Pferd stieg, aber sie hatte es sofort wieder im Griff. Noch bevor die Hufe wieder die Erde berührten, hatte sie die Winchester in den Händen, ohne die Zügel locker zu lassen. Sie bedeutete Skip, ruhig stehen zu bleiben. Sie warteten. Nichts weiter geschah. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich rechts ober ihnen auf dem Hügelkamm ein Reiter zeigte. Er saß auf einem gescheckten Pony, ohne Sattel, trug reich verzierte Lederhosen, weiche Stiefel und ein ebenso reich verziertes, schweres Lederhemd. Der Kiowa saß eine Zeitlang einfach auf seinem Pony und sah unbewegt zu ihnen herunter. Sabrina und Skip blieben wo sie waren, liessen die Zügel locker, die Pferde begannen, Gras zu rupfen. Nach schier endlosen Minuten stieß der Kiowa auf dem Hügel plötzlch einen schrillen Schrei aus und dann kamen sie von zwei Seiten die Hügel heruntergaloppiert, Sabrina zählte fast ein Dutzend Krieger. Sie rasten auf die beiden zu, umkreisten sie, stießen schrille Kriegsrufe aus. Wie auf Kommando parierten die Indianer ihre sattellosen ...
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