1. Justine & Sabrina Teil 05


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    mich......." -- Sie schlug die Hände vors Gesicht, schluchzte. Sabrina, die gerade in ihr Nachthemd schlüpfen wollte, ließ es wieder sinken, legte einen Arm um die bebenden Schultern des Mädchens und drückte sie. „Beruhige dich, Eyleen. Erzähl, der Reihe nach. Mir kannst du alles erzählen. Du wirst sehen, es hilft, darüber zu reden." Eyleen schniefte, dann atmete sie tief durch. „Sie fuhren den Wagen weg vom Weg, tiefer hinein in den Wald. Sie banden ihre Pferde an den Wagen und gingen mit mir weiter, bis wir auf eine Lichtung kamen. Sie lachten und erzählten sich gegenseitig und auch mir, was sie nun mit mir machen würden. Ich flehte und weinte, bat sie mich gehen zu lassen, ich war siebzehn und hatte noch nie -- du weißt schon." -- Sie hatte längst zum Du-Wort gewechselt, kuschelte sich nun an die immer noch nackte Sabrina, legte ihren Kopf auf Sabrina`s Schulter. „Dann haben sie vier Pflöcke in den Boden gerammt, Sabrina. Sie banden Seile daran fest. Zwei hielten mich an den Armen fest, zwei weitere rissen mir alle Kleider vom Leib bis ich völlig nackt war, meine Schuhe warfen sie in den Bach." Sie presste sich noch enger an Sabrina, legte nun eine Hand auf deren Oberschenkel. „Dann banden sie mich weit ausgespreizt fest, auf dem Rücken liegend. Der erste kniete sich gleich zwischen meine Schenkel, öffnete seine Hosen. Ich habe es nur gehört, ich hatte die Augen geschlossen. Dann fühlte ich den Schmerz, Sabrina, es hat so weh getan, als er -- ich meine, als sein..... -- ...
    in mich gedrungen ist." In Sabrina wogte Mitleid hoch. Das arme Mädchen. „Aber dann, Sabrina, hat er angefangen, sich zu bewegen, in mir, der Mann. Und das hat sich gut angefühlt, ich habe so etwas noch nie zuvor empfunden. Trotzdem habe ich geschrien, so laut ich konnte. Ich wollte dass sie aufhörten, aber gleichzeitig wollte ich dass der Mann mit dem weitermachte, was er tat. Verstehst du, Sabrina?" Und Eyleen sah sie an, mit grossen, tränengefüllten, blauen Augen. Und ihre Hand begann, Sabrina`s Schenkel zu streicheln. Sabrina sah hinunter zu dieser Hand, sah zu dem Mädchen. Sie hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt, keinen Mann und keine Frau. Blitzartig kochte die Hitze in ihr hoch, ihre Brustwarzen wurden hart, ihre Klit ebenso und die Nässe schoss in ihre Fotze. Sabrina ärgerte sich über sich selbst, das durfte sie nicht, nicht hier und nicht dieses Mädchen. Sabrina`s Stimme klang belegt. „Oh, ich verstehe dich sehr gut, Eyleen. Sehr gut, glaub mir." Eyleen redete weiter. „Und dann, ganz plötzlich, bäumte er sich auf und fiel von mir herunter. Und ich öffnete die Augen und sah zwei andere von denen plötzlich zusammenbrechen, sah wie ihre Hüte durch die Luft flogen. Und erst dann habe ich die Schüsse gehört, es ging alles so schnell. Dann war sie bei mir, fragte mich irgendwas und schnitt mich von den Seilen los. Und bevor ich danke sagen oder irgendwas sagen konnte war sie schon wieder weg. Sie trug lange Stiefel, aber nur eine kurze, knappe Lederhose über dem Po und ...
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