1. Juliane, meine Schwägerin


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dienste. Das sagte ich Karin natürlich nicht so deutlich, aber viele Frauen und Mädchen gingen diesem Gewerbe nach und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie das so ganz unfreiwillig tun würden. Damit möchte ich keine Lanze für die Prostitution brechen, aber den Frauen auch nicht das Recht absprechen, über ihren eigenen Körper zu verfügen. Wer ficken will, soll einvernehmlich und wie gewünscht ficken können. Wenn gegen Geld, dann gegen Geld. Über einen tollen Körper verfügte Juliane schon. Mit 38 sahen etliche Frauen anders aus. Karin war mit ihren 51 auch nicht ohne, aber wie oben schon geschrieben steht, da ging im Bett nicht mehr viel. Der Gedanke an Juliane liess mich eigentlich nicht ganz kalt. Sie war und kleidete sich sehr körperbetont und hatte nie etwas dagegen, spielte sogar damit, es allen zu zeigen, was sie hatte. Auch bei Umarmungen schmiegte sie sich in die Arme. Ein körperliches Näheproblem hatte sie nicht. Allein: Es ist Familie. Ich zog mich an, stieg in's Auto, kaufte ein (auch für Juliane und Merle einiges, auch ein paar Flaschen Wein und Sekt) und fuhr nach Widringshausen, zu Juliane, die mir nach dem Klingeln und etwas Wartezeit auch freudestrahlend öffnete. Küsschen hier, Küsschen da. „Lieber Robert, schön, dass Du gekommen bist. Gehen wir gleich nach draussen? Da habe ich schon alles vorbereitet, den Kaffee muss ich nur anstellen." Juliane hatte bei dem warmen Wetter ein leichtes, farbenfrohes Sommerkleid angezogen, dass ihr sehr gut stand, ihre ...
    Proportionen betonte, sich an ihren schlanken Körper schmiegte, mehr enthüllte, denn verdeckte und ihre schlanken Beine, ihre kleinen Titten und ihren Hintern sehr betonte. Ob das gewollt war? Ich sah sie gern vor mir in den Garten gehen und genoss das, was sich mir bot. Insgeheim natürlich. Siehe oben: Familie und so. „Merle hatte eine lange Nacht. Sie war auf einer Party und wenn ich mich nicht irre, dann kam sie auch nicht allein nach Hause. Gebe ihr etwas Zeit, dann wird sie den Typen an die frische Luft setzen und sich zu uns gesellen." Ich konnte Juliane nur entgegnen, dass sie das ja sehr locker sehen würde, ob sie da nicht moralische Bedenken hätte? Dem wurde mit einem sehr freundlichen Lächeln und strahlenden Augen damit entgegnet, dass sie doch früher auch gern mit Männern in's Bett gegangen und deren Phantasie genossen oder sogar angestachelt hätte. Auch Karin und ich wären doch vor unserer gemeinsamen Zeit keine Kinder von Traurigkeit gewesen, hätten sexuell alles genutzt, was nicht bei Fünf auf den Bäumen war. Was sollte ich dazu sagen? Juliane hatte ja Recht, aber das war eben schon sehr lange her. Bei ihr, wie bei uns. Der Kaffee war durch, wir sassen auf der kleinen Terrasse, assen den selbstgemachten Kuchen und nun wollte ich doch wissen, warum ich kommen sollte. Karin hätte mich auch gebeten, ihr zuzuhören und ihren Wünschen möglichst nachzukommen. Überrascht war ich nicht, als sie mir eröffnete, dass Merle und sie Geld benötigen würden. Ihr Rechtsanwalt hätte ...
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