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Juliane, meine Schwägerin
Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber fremde Männer interessierten sie nicht. Etwas mit mir rumficken, das reichte ihr schon. Karin hatte ja Recht: Wir hatten kein spannendes Sexleben mehr. Alles war nur noch Routine. Raus aus den Klamotten, rein in die Kiste (oder irgendwo in der Wohnung, wo es eine Ablagegelegenheit gab), kurze Umarmung, schnelle, kräfige Griffe an ihre Titten, an ihre Möse, ihren Arsch, an meinen Schwanz, etwas blasen, etwas lecken, dann rein, dann raus, wieder rein, wieder raus und so weiter und so fort. Eventuell noch ein Arschfick und das war's. Ich kam zwar immer zu meinem Abgang, aber bei ihr war ich mir da nicht mehr sicher. Sie machte mit, aber es ging ihr wohl eher um die Triebabfuhr bei mir. Vermutlich auch deswegen, damit ich sexuell nicht völlig unterversorgt bin und mich auf Dauer nach einer anderen Partnerin umsah. Was mir allerdings nicht im Traum einfiel, da das Zusammenleben mit ihr ansonsten völlig stressfrei war. Eigentlich war sie die perfekte Lebenspartnerin, wenn der leidenschaftliche Sex nicht fehlen würde. Karin hatte aufgelegt. Ich war gerade noch am überlegen, ob ich mir noch einen Porno ansehen sollte, bevor ich zum Einkaufen fahren würde, stand halbnackt neben dem Telefon, als es schon wieder klingelte. Im Display tauchte „Juliane" auf. Ich ignorierte den Anruf, denn ich brauchte erstmal einen Kaffee und eine Zigarette, bevor ich mich fremden Problemen widmen konnte. Juliane würde es sicherlich wieder versuchen. Juliane! Als ich Karin kennenlernte, war Juliane ...