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Juliane, meine Schwägerin
Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die Familie überhaupt nicht, Nacktheit nicht unbekannt (auch in den Wohnungen nicht), Sex passierte häufig, nicht lautlos, aber so detailliert darüber zu sprechen, das ging vor einer 12-Jährigen natürlich nicht. Juliane spürte, dass sie sich doch besser tummeln sollte, schnappte ihre Freundin Annika (auch 12) und rannte mit der in's Wasser. Zeitsprung zu heute. Kaffee getrunken, Zigarette geraucht, keinen Porno gesehen, dafür immer noch halbnackt. Juliane anrufen, das musste ich jetzt machen, bevor diese auf die Idee kommen würde, wieder bei Karin anzurufen, um sich über mich zu beschweren. Unnötigen Stress zu vermeiden, das sollte in einer Partnerschaft dazugehören. Also die Nummer gewählt. Juliane ist am Telefon. Nach dem üblichen Eingangsgeplänkel („Der alte Mann braucht wohl ein Hörgerät. Ich hatte bei Dir angerufen? Was hast Du denn gemacht? Dir wieder einen Porno angesehen?") kam sie zum Grund ihres Anrufs: Ich möge doch dringend vorbeikommen! Heute noch. Sie hätte Kuchen gebacken und einiges mit mir zu bereden. Was es allerdings wäre, das wollte sie mir nicht am Telefon sagen. Ich solle mich überraschen lassen. Ich verwahrte mich dagegen, dass sie Anspielungen darauf machen würde, dass ich Pornos sehen würde - Meine Offenheit darüber sollte mir nicht zum Nachteil gereichen und das Thema in der Familie sein - und bat sie darum, sich doch um ihr eigenes Liebesleben Sorgen zu machen, denn darum wäre es nach meinem Eindruck nicht zum Besten gestellt, würde aber am frühen ...