1. Juliane, meine Schwägerin


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und einer grossen und mit sehr hohem Gewinn verkauften Anlage in Apfelaktien) konnte ich Henner mit zwei, drei nicht unerheblichen Geldspritzen helfen. Auch und gerade wegen Juliane und Merle und weil es Karin am Herzen lag. Aber Henner glaubte noch daran, dass er weiter spekulieren könnte und müsste, weil a) es doch so lange gut ging und b) er doch auch mir das Geld zurückzahlen wollte. Pustekuchen. Es ging weiter bergab. Da half kein Beten und kein Betteln. Henner war unbelehrbar und das Geld war weg. Das schöne Haus der Familie auch und da er sich auch Geld von Julianes weiterer Familie geliehen hatte, war der dann auch partnerschaftliche Stress so gross, dass sich Juliane von Henner trennte, zumal sich Rechnung zu Rechnung gesellte und wütende Menschen per Anwalt Kund taten, dass sie nicht bereit wären, auf ihr Geld zu verzichten. Da bleibt die Liebe auf der Strecke. Das Zauberwort lautete dann: Privatinsolvenz. Aber da kaum Masse vorhanden war, betrug diese 6 Jahre, vom Makel ganz zu schweigen. Juliane war am Boden zerstört, Merle sprach kaum noch mit ihrem Vater. Sie zogen um. Ein kleines Haus mit Garten hatten Karin und ich ihnen in der Nähe gekauft. Am äussersten Ende eines Dorfes, abgeschieden, aber immerhin noch mit guter Anbindung an den Öffentlichen Nachverkehr. Das Haus lief natürlich auf unseren Namen und Kosten hatte Juliane nicht zu übernehmen. Da war Karin vor, denn: Juliane und Merle wären doch nicht schuld daran, dass Henner sich zum Spieler ...
    entwickelte. Mir taten sie natürlich auch leid. Aber im Gegensatz zu Karin war ich der Meinung, dass Juliane auch sehen müsste, dass es Geld in der Kasse gibt, denn Merle würde ja studieren und diese Kosten auch auf Dauer zu übernehmen, das würde ich nicht einsehen. Ich würde gern die Bereitschaft bei Juliane wie Merle sehen, auch ihren Teil dazu beizutragen, dass sie irgendwann auf eigenen Beinen stehen könnten. Juliane fand natürlich nur einen Halbtagsjob, dessen Entlohnung gerade dafür reichte, die Nebenkosten für's Haus, einige wenige Anschaffungen, Nahrung und etwas Taschengeld für Merle zu übernehmen. Der Rest kam von Karin und mir. Wenn ich wütend war -- was selten passierte -, dann sagte ich zu Karin, dass es doch sicherlich noch andere Jobs geben würde, denen Juliane wie Merle nachgehen könnten. Karin in ihrer unnachahmlichen Direktheit entgegnete mir darauf verschiedene Male sehr unverblümt: Ob Ihre Schwester, ob ihre Nichte etwa Rollen in solchen Pornostreifen annehmen, die Beine breit und den Arsch bis zum intimsten Einblick oder noch mehr rausstrecken sollten, damit so alte Männer wie ich ihren Spass hätten. Oder als Nutten, eventuell auch im Escort arbeiten sollten. „Hier in der Gegend gibt es keine gut bezahlten Jobs." Das wusste natürlich auch ich, aber der Gedanke an das von Karin gesagte und von mir natürlich vehement abgestrittene beschäftigte mich natürlich schon. Solche Frauen mit dem Aussehen von Juliane fand ich schon geil und gelegentlich nutzte ich auch ihre ...
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