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Tagebuch (Teil IV)
Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,
Bedarf gegebenenfalls auch in Lustknaben, wie diesen diebische Wuschelkopf, den ich nie wieder sah, zu investieren.16. September Endlich kann ich wieder Richtung Meer und Fischerhütte losfahren. Immer noch ist es spätsommerlich warm. Die Kleine ist gut bemuttert bei meiner Frau und Schwiegermutter versorgt. Und mich juckt der Hintern voller Vorfreude. Ich habe Wein und viel Vaseline eingepackt. Der Fischer versprach mir eine Überraschung. Und sie besteht, als ich ankomme, in Gestalt seines Neffen, der uns kürzlich schon im Fischerboot begleitet hatte. Es ist wohl der Sohn einer verstorbenen Schwester des Fischers, den sie vor Jahren im Haus als Waise aufgenommen haben. Dessen süßer, knackiger und schmaler Hintern war mir ja schon im Boot sofort aufgefallen. Sein eigenes Glied sei aber viel zu groß für ihn, sagt der Fischer, und er bittet mich mit knitzem Gesichtsausdruck, den Jungen für ihn einzureiten, wenn ich Lust dazu hätte. So unverblümt wurde mir ein solches Ansinnen noch nie vorgetragen, wenn ich mal von meinem Vorgesetzten und dessen Wunsch absehe, es mit dessen eigenem Sohn zu treiben. Ob denn der Junge auch einverstanden wäre, will ich etwas ausweichend wissen. Seit wann würden die Kerle da gefragt, so lange sie einem die Füße unter den Tisch steckten und alt genug seien???? .... schaut er mich etwas verständnislos an. Da erlaube ich mir schon einen erheblichen Widerspruch. Andererseits hatten mich damals Karl und der Pfarrer ja auch nicht wirklich gefragt, ob ich ...