1. Tagebuch (Teil IV)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    sogar beide Frauen nachts zu mir legen, um keine Melancholie aufkommen zu lassen und um manchmal auch nur die Wärme der Körper zu verspüren. Kürzlich hatten wir etwas getrunken, sie schubsten mich ins Bett und zogen mir in ihrer Mitte fröhlich die Hosen runter. Natürlich &#034wehrte&#034 ich mich nur des Protests um des Protestes wegen. Tatsächlich fand ich es sehr erotisch und stimulierend, wie sie mich gemeinsam völlig entkleidet haben und ich ihnen nackt ausgeliefert war. Sie fingerten dann kichernd und etwas albern an meinem Pimmel und an den Hoden herum. Ich spritzte dabei doch in hohem Bogen kräftig ab, als sie auch noch meinen Anus befingerten. Irgendwie erinnerte es mich an mein Zusammensein mit Olga, damals auf unserem Hof, als sie meine Männlichkeit erforschte. Dann zogen sie sich auch noch gegenseitig aus, spielten sie mit sich und hatten gemeinsam lustvoll ihre eigenen weiblichen Höhepunkte. Darüber bin ich durchaus froh, nicht nur weil es hübsch aussieht, wenn sich ihre Körper in dieser lesbischen Form vereinigen. Denn so sehr ich sie, und vor allem natürlich meine Frau, mag: Um wieviel leistungsfähiger wäre ich noch gewesen, lägen an Stelle der Frauen mein Thomas oder ein Karl oder mein Gespiele oder sonstige junge Kerle aus dem Zigeunerdorf neben mir? Meine Potenz beim Geschlechtsakt mit Männern ist überproportional höher als sie, selbst beim leidenschaftlichstem Verkehr, sogar mit den eher knabenhaft gebauten Frauen, ist. Ein Pimmel und ein Jungenhintern ...
    stimulieren meinen Sexualinstinkt immer ungleich mehr. Woher kommt nur diese Veranlagung?Sommer 1912 Wieder ist es Sommer. Mein Vorgesetzter merkt, dass es mir nicht richtig gut geht. Natürlich stehe ich ihm weiter sexuell zur Verfügung. Aber es fehlt die richtige Stimulanz. Dennoch kann ich mich nicht erinnern, dass es mit ihm irgendwann unangenehm gewesen wäre. Er bedient sich meines Hintern, wann er es braucht (er braucht es oft), ich ejakuliere in der Regel auch dabei, wir ziehen die Beinkleider wieder hoch und verrichten anschließend, und ohne weiteren Triebstau, sehr ausgeglichen unseren eigentlichen Dienst. Ich habe mich eben darauf eingestellt, unten, und vor allem hinten, stets sauber zu sein. Er meint, dass sich die politische Lage verfinstere. Wir müssen im Auftrag des Generalstabs weitere geheime Strategien entwickeln, mit möglichen Verbündeten Rumänien zu besetzen, um die Rohstoffversorgung fürs Reich zu sichern. Er ist ein kluger Stratege, dem diese schwierige Aufgabe übertragen wurde. Zunehmend merke ich aber, dass der Militärdienst auch etwas mit einem Räderwerk zu tun hat, wo Einzelschicksale nicht mehr zählen. Mir wird klar, dass wir dann auf rumänische junge Männer schießen würden, mit denen ich zuvor im Zigeunerdorf vielleicht noch gefeiert und im Bett vielleicht sogar so viel Lust ausleben durfte. Und sie müssen umgekehrt und ungerührt auch auf mich schießen. Und noch immer habe ich nicht studiert oder einen anderen Beruf erlernt, um auch etwas anderes aus ...
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