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Tagebuch (Teil IV)
Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,
sogar beide Frauen nachts zu mir legen, um keine Melancholie aufkommen zu lassen und um manchmal auch nur die Wärme der Körper zu verspüren. Kürzlich hatten wir etwas getrunken, sie schubsten mich ins Bett und zogen mir in ihrer Mitte fröhlich die Hosen runter. Natürlich "wehrte" ich mich nur des Protests um des Protestes wegen. Tatsächlich fand ich es sehr erotisch und stimulierend, wie sie mich gemeinsam völlig entkleidet haben und ich ihnen nackt ausgeliefert war. Sie fingerten dann kichernd und etwas albern an meinem Pimmel und an den Hoden herum. Ich spritzte dabei doch in hohem Bogen kräftig ab, als sie auch noch meinen Anus befingerten. Irgendwie erinnerte es mich an mein Zusammensein mit Olga, damals auf unserem Hof, als sie meine Männlichkeit erforschte. Dann zogen sie sich auch noch gegenseitig aus, spielten sie mit sich und hatten gemeinsam lustvoll ihre eigenen weiblichen Höhepunkte. Darüber bin ich durchaus froh, nicht nur weil es hübsch aussieht, wenn sich ihre Körper in dieser lesbischen Form vereinigen. Denn so sehr ich sie, und vor allem natürlich meine Frau, mag: Um wieviel leistungsfähiger wäre ich noch gewesen, lägen an Stelle der Frauen mein Thomas oder ein Karl oder mein Gespiele oder sonstige junge Kerle aus dem Zigeunerdorf neben mir? Meine Potenz beim Geschlechtsakt mit Männern ist überproportional höher als sie, selbst beim leidenschaftlichstem Verkehr, sogar mit den eher knabenhaft gebauten Frauen, ist. Ein Pimmel und ein Jungenhintern ...