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Tagebuch (Teil IV)
Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,
härter und drei der Hübschen lassen sich wenig später auf mein großes Leinen fallen und von mir abtrocknen. Sie wollen etwas Geld und ich gebe es ihnen. Das ist natürlich fahrlässig, aber ich bin ausgehungert nach knackigen Ärschen. Wie auf Bestellung gehen sie, kaum habe ich sie vorab entlohnt, auf die Knie und präsentieren ihre prächtigen Hinterteile, welche ich mit den Händen erforsche. Irgendwie fällt mir plötzlich mein alter Pfarrer ein, dem allein dieser Anblick auch zu höchsten Wonnen verholfen hätte. Und es bleibt nicht bei meinen Händen und Fingern. Mein ausgefahrenes Rohr forscht kräftig mit und entlädt sich irgendwann auch im engsten Löchlein, es ist das meines Wuschelkopfs, mit großer Begeisterung. Er schaffte es ohne Problem, auf dem Rücken liegend, die Füße so über seinen Kopf zu legen, dass die Zehenspitzen wieder den Boden berühren. Der Zugang war so völlig frei. Ich drückte selbst mein wieder schlaffer werdende Fleisch in ihn hinein, bis aus meinen Hoden auch der letzte Tropfen entwichen ist. Außerdem brauchte ich heute keinerlei Eiweiß mehr zu essen. Ich habe genug davon geschluckt. Denn die jungen Herren erwiesen sich als ingesamt außerordentlich spritz- und auch spendierfreudig. Ich mag Jungen, die so großzügig und verschwenderisch mit ihren Säften umgehen können. Im Meer waschen wir uns danach nochmals vergnügt ab. Ich falle auf meiner Decke neben ihnen erschöpft in einen leichten Schlaf und träume von homosexuellen Exzessen mit riesigen Phallussen ...