1. Tagebuch (Teil IV)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    härter und drei der Hübschen lassen sich wenig später auf mein großes Leinen fallen und von mir abtrocknen. Sie wollen etwas Geld und ich gebe es ihnen. Das ist natürlich fahrlässig, aber ich bin ausgehungert nach knackigen Ärschen. Wie auf Bestellung gehen sie, kaum habe ich sie vorab entlohnt, auf die Knie und präsentieren ihre prächtigen Hinterteile, welche ich mit den Händen erforsche. Irgendwie fällt mir plötzlich mein alter Pfarrer ein, dem allein dieser Anblick auch zu höchsten Wonnen verholfen hätte. Und es bleibt nicht bei meinen Händen und Fingern. Mein ausgefahrenes Rohr forscht kräftig mit und entlädt sich irgendwann auch im engsten Löchlein, es ist das meines Wuschelkopfs, mit großer Begeisterung. Er schaffte es ohne Problem, auf dem Rücken liegend, die Füße so über seinen Kopf zu legen, dass die Zehenspitzen wieder den Boden berühren. Der Zugang war so völlig frei. Ich drückte selbst mein wieder schlaffer werdende Fleisch in ihn hinein, bis aus meinen Hoden auch der letzte Tropfen entwichen ist. Außerdem brauchte ich heute keinerlei Eiweiß mehr zu essen. Ich habe genug davon geschluckt. Denn die jungen Herren erwiesen sich als ingesamt außerordentlich spritz- und auch spendierfreudig. Ich mag Jungen, die so großzügig und verschwenderisch mit ihren Säften umgehen können. Im Meer waschen wir uns danach nochmals vergnügt ab. Ich falle auf meiner Decke neben ihnen erschöpft in einen leichten Schlaf und träume von homosexuellen Exzessen mit riesigen Phallussen ...
    und Sperma, das mich wie warmer Schlamm umhüllt. Als ich nach diesen Träumen mit erneut fast steifem Pimmel wieder zu mir komme liege ich allein nackt im Sand, finde weder meine Besucher, noch mein Leinen und die Handtücher, noch meine gesamte Kleidung, noch meine Geldbörse wieder. Zum Glück hatte ich nicht zu viel Geld dabei und das Meiste an Barschaft diesen Strichern ohnehin bereits gegeben. Der Rest war aber eigentlich für den Kutscher vorgesehen. Nackt, was bleibt mir übrig, mache ich mich auf den Weg und frage an einer in der Nähe gelegenen Fischerhütte, ob man die Übeltäter gesehen hätte und ob man mir nicht freundlicherweise wenigstens eine Hose oder sogar noch ein Hemd leihen könnte. Netze hängen zum Trocknen aus und eine Hängematte schwingt im Wind. Drei alte Weiber in Kopftüchern und ohne Zähne, die im Sonnenuntergang vor dem Haus sitzen, haben nichts gesehen, freuen sich aber offensichtlich diebisch, einen knackigen jungen Mann vor sich zu haben. Sie amüsieren sich, nach weiterer Erläuterung meines ohnehin sichtbaren Problems, köstlich über meinen Auftritt. Spott ist ja bekanntlich die andere Medaillenseite des Schadens, aber sie statten mich bekleidungsmässig hilfsbereit, nicht ohne einen neckischen Klapps auf den Po, aus. Mein neuer &#034Anzug&#034 ist zwar etwas groß geraten und reichlich geflickt, aber sauber. Ich verspreche, am nächsten Tag wieder zu kommen und die Sachen zurückzubringen. Da mich aber in diesem ärmlichen Aufzug und ohne Geld kein Kutscher ...
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