1. Tagebuch (Teil IV)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    nicht meinem sonstigen Geschmack und Beuteschema entspricht, fasziniert mich dessen gigantische Männlichkeit und ich höre kaum auf, daran zu denken. Die &#034widernatürliche Unzucht&#034, von der alle reden, bestimmt nun schon seit frühester Jugend einen großen Teil meines Lebens. Aber es stört mich immer weniger, so es mich je gestört hätte. Seit der ersten Verführung und meiner eigenen Entjungferung durch Karl empfand ich es stets als sehr natürlich, wenn sich Kerle gegenseitig lustvoll Spaß bereiten. Allein bei den lüsternen Gedanken daran werde ich unten oft feucht.Ende Teil IVAbschließende Anmerkung:Ob es einen 5. Teil gibt weiß ich noch nicht. Es wäre eine sehr aufwändige nochmalige Sichtung, um Zusammenhänge aufrecht zu erhalten, notwendig. Denn der 1. Weltkrieg begann und das Tagebuch meines Opas liest sich in dieser Zeit, trotz Kombination mit weiterer homosexueller Erotik, weit depressiver als die ersten Teile I - IV. Denn allein in einer einzigen (!) entscheidenden Schlacht in Rumänien verloren im Jahr 1916, als der Krieg die dortige Region erreichte, fast hunderttausend rumänischer junger Männer, zusätzlich kommen zehntausende Opfer aus Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland hinzu, ihr Leben. Unter den Gefallenen waren dann leider auch ...
    einige der Personen, die in den bisherigen Handlungen des Tagebuchs vorkamen. Das belastete ihn verständlicherweise sehr. Er selbst überstand die Kriege allerdings, ebenso wie meine geliebte Oma(Lebensmotto: Junge Kerle müssen und dürfen sich auch auswärts austoben, alte Kerle dann bitte zu Hause), glücklicherweise unversehrt und er wurde noch zweimal Vater. Opa begeisterte sich mit seinem Thomas dann immer mehr am Bergsteigen, mit dem sie schon in Rumänien begonnen hatten. Er verunglückte dann leider in den 50iger Jahren, kurz nach meiner Geburt, bei einem Steinschlag am Berg Montasch in den Julischen Alpen tödlich. Ihm zu Ehren und zum Entsetzen meiner Oma bin ich dort dann selbst mit Freunden oft geklettert. Thomas überlebte das Unglück, bei dem er auch zugegen war, nur leicht verletzt. Er wurde eine Art Freund der Familie, für mich quasi Opaersatz, obgleich ich damals natürlich noch nicht wusste, welche besondere Beziehung ihn seit der Jugendzeit mit meinem eigentlichen Großvater verband. Das erfuhr ich erst aus diesem Tagebuch. Aber selbst dieser zu frühe Tod meines Opas passte irgendwie zu dessen lebenslänglichen Thema &#034Austoben&#034, das er, wie beschrieben und lustvoll, in jeder Hinsicht pflegte :))Copyright Bisexuallars &#034Tagebuch Teile I-IV&#034
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