1. Tagebuch (Teil IV)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    uns und es servieren die alten Weiber zum Frühstück geräucherte Meeräsche mit frischem Brot, ohne dass wir aufstehen oder unsere Blößen genierlich bedecken müssten. Für den Hintern des Neffen bringen sie auf Wunsch des Fischers kühlenden Quark, er bückt sich ohne Hemmungen, spreizt die Beine und sie massieren das weiße Zeug während des Frühstücks geschickt in dessen Arschritze ein. Auch mir bieten sie eine solche Behandlung, die ihnen offensichtlich nicht fremd und ungewöhnlich zu sein scheint, ebenfalls an und sie tut gut. Offensichtlich sind sie über das Geschehen der Nacht bestens informiert. Laut genug dazu waren wir wohl. Meine Nacktheit und provozierende, wenngleich nicht beabsichtigte, Erektion, die ich während der Quarkbehandlung meines brennenden Lochs bekomme, stört mich vor ihnen, und offensichtlich sie selbst, so wenig wie am ersten Tag, als ich vor ihnen nackig erschien und um etwas Bekleidung bitten musste. Hier im Haus hätte ich sie ja offensichtlich ohnehin kaum gebraucht. Sie befummeln scherzend und gackernd meinen männlichen Stolz. Mein Schamgefühl scheint völlig abhanden gekommen zu sein. Die beiden Kerle stehen anschließend auf und ziehen, ohne weiteren Wortwechsel, nackt in Richtung ihres Bootes los, um später wohl die Reusen mit den Garnelen zu leeren. Ich helfe ebenso splitternackt noch mit, das schwere Fischerboot in die Wellen zu schieben, muss aber leider zurück, um meinen Dienstpflichten nachzukommen und um nicht auch noch bei den alten Weibern ...
    meinen restlichen Saft loszuwerden.17. September Mein Vorgesetzter will sich ausschütten vor Lachen, als ich ihm vom Kühlungstrick der zahnlosen Damen für meinen beanspruchten Anus berichte. Er testet noch am Vormittag mit zwei Fingern und seinem ausgefahrenen Glied, wie weit ich gedehnt worden sei. Zum Glück hat sich hinten, vielleicht gerade wegen der Quarkbehandlung, trotz des überdimensionalen Pferdepimmels des Fischers, bereits alles wieder schön zusammengezogen und er genießt die pulsierende Massage meiner Ringöffnung an seinem Teil. Mehrfach, bis zu seinem eigenen Erguss, dringt er in mich ein und es gefällt auch mir wieder einmal mehr aufs Vortrefflichste. Meine Erzählung scheint auch ihn etwas stärker als sonst wieder stimuliert zu haben. Er will ganz genau wissen, wie es mit dem Neffen und dem Oheim lief. Ich selbst nehme mir vor, in nächster Zeit, künftig wieder eher in den knackig engen Hinterteilen jüngerer Kerle aktiver zu werden und meinen eigenen Schließmuskel etwas stärker zu schonen. Schließlich stehen mir der Neffe und jede Menge jugendlicher Stricher, auch im Zigeunerdorf, zur Verfügung. Die Qualität meines Pimmels, meines Hintereingangs und vor allem wohl auch mein Geld, scheinen sich dort ebenfalls herumzusprechen und ich könnte und kann mich, auch am Fluss, der Jungen bedienen wie ich wollte, ohne dass es jemanden störte. Schade, dass der Sommer vorübergeht. Aber obwohl der rumänische Hengst, schon wegen seiner maskulinen behaarten Erscheinung, überhaupt ...