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Tagebuch (Teil IV)
Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,
auch nicht faul und habe mit der Hand seinen Hosenboden mit dem knackigen Hinterteil darunter unter Kontrolle. Auch das blieb bei ihm nicht ohne Wirkung. Immer ungestümer schiebt sich seine jugendliche Eichel, gefolgt von einem gut durchbluteten Schafft, unter dem Hosensaum hindurch ins Freie. Ich Home ihn ganz ans Tageslicht. Mit Staunen nehme ich zur Kenntnis, dass der Junge unten herum extrem gut bestückt und, im Gegensatz zu seinem völlig haarlosen Milchgesicht und seinem Oberkörper, beginnend am Bauchnabel und darunter zunehmend, bereits sehr stark behaart ist. Von einem Knaben kann da überhaupt keine Rede mehr sein. Entweder ist er bereits um einiges älter als er aussieht oder er ist extrem frühreif und kräftigst entwickelt. Und zudem fällt mir jetzt auf, dass weder der Hintern des Neffen noch der des Oheims irgendwelche farblichen Abweichungen zu deren sonnengegerbten Schultern und Rücken aufweisen. Da ich nicht annehme, dass sie Zeit für Sonnenbäder haben, ist also davon auszugehen, dass sie wohl an Bord ihres Bootes beim Fischfang in der Regel keine Faser Textil am Leib tragen und die teure Kleidung schonen. Schade, dass das bei meiner Tour nicht der Fall war. Der Oheim sondert an der Spitze seiner Eichel alsbald nicht nur wenige Tropfen, sondern sogleich größere Schübe Vorsaft ab. Es gefällt uns beiden, mit unseren Zungen daran und darin versaut herumzuspielen. Offensichtlich schmeckt auch dem Jungen Sperma. Dazu stecken wir uns gegenseitig Trauben in den Mund. ...