1. Tagebuch (Teil IV)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    meinem Leben machen zu können.10. August 2012 Ich überwinde meine trüben Gedanken und beschließe, wieder mal ans Meer zu fahren und gegebenenfalls auch neue körperliche Abenteuer zu erleben. Die Sandstrände Rumäniens sind ein Traum. Nacktheit ist an diesen Stränden wie wohl überall unerwünscht. Aber an entlegenen Stellen lasse ich gerne, wie früher wir Jungs an unserem Waldteich, alle Hüllen fallen. Ich überlege mir, nach meiner Rückkehr in die Heimat an irgendeinem See ein Grundstück zu erwerben und einen dieser Naturistenvereine zu gründen, wie sie derzeit in großer Zahl entstehen. Am LIEBSTEN wäre ich den ganzen Tag und einmal einen ganzen Sommer über, wie Adam im Paradies, nur nackt. Mein Traum. Und ich verrichtete ein gutes Werk, könnten doch niedere Dienstränge oder arme Arbeiterfamilien so kostengünstig einige unbeschwerte Tage der Freizeit bei mir verbringen. Der Gedanke gefällt mir gut. Hier am Meer sieht aber doch, und nicht zu selten, Menschen ohne diese lästige Bademode. Vor allem in Richtung der Flussmündungen, wo es schlammig zugeht und sich viele, sogar Frauen, aber mehrheitlich Männer, dort gerne mit dem auch als gesundheitsfördernd bezeichneten Schlamm einschmieren oder ganze Schlammbäder absolvieren. Die Gesundheit ist wohl auch eine sehr gute Ausrede für das öffentlich sichtbare Entledigen dieses, den ganzen Körper einhüllenden, Textilzeugs, das ja jeden Spaß am Schwimmen und Baden mindert. Zum Glück kannten zumindest wir Jungen das damals auf dem Land an ...
    unserem Waldteich überhaupt nicht. Es störte und beachtete wie gesagt niemand, wenn wir badeten, wie der liebe Gott uns geschaffen hatte. In der Zeitung habe ich aber jetzt aber sogar gelesen, dass eine Olympiaschwimmerin in Amerika &#034wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses&#034 vor Gericht gestellt wurde, weil man trotz der weiten Schwimmkleidung Konturen (!) ihres Körpers sah. Wie lächerlich, diese entsetzliche Prüderie! Auch heute sind hier im Schlammbereich wieder einige Leute da. Ich gehe hin und zwischen einigen jungen und wohl nackigen Kerlen, genauere Details sieht man vor lauter Dreck noch nicht, ist eine heftige und vergnügliche Schlacht im Gange. Bald trifft auch mich beim Näherkommen ein &#034Wurfgeschoss&#034 aus diesem glitischigem Schlamm. Ich revanchiere mich beim Absender mit einem Volltreffer. Es ergeben sich daraus weitere herrlich kindische Balgereien und Reiterspiele. Ich ziehe mich nun auch noch ganz aus, packe einen von ihnen und setze ihn mir auf die Schulter, wo er kräftig mit einem anderen Reiter kämpft. Am Hals fühle ich das halbsteife lehmverschmierte Teil. Er hat oben wie unten eine reizende schwarze Wuschelbehaarung, herrlich blitzende Zähne und Augen. Im Meer wäscht &#034Mann&#034 sich irgendwann ab und es treten unter den Schlammhüllen einige weitere süße Pimmel und Hintern der Kerle zu Tage. Unsere Berührungen werden beim weiteren Herumtollen intensiver, die Glieder beim Abwaschen und verspielten &#034zufälligen&#034 Anfassen schon etwas ...
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