1. Tagebuch (Teil IV)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    beantwortet.30. August Ich komme kaum zum Schreiben des Tagebuchs. Besonderes hat sich aber auch nicht getan. Wir zeichneten unverändert Pläne von Straßen, möglichen Aufmarschgebieten und den Lagerstätten der Rohstoffe, insbesondere des Öls, die im Ernstfall von Bedeutung sind. Zur Unterstützung erhalten wir weiteres Personal, das vom Potsdamer Generalstab abgestellt wird. Offensichtlich nimmt man unseren geheimen militärischen Auftrag sehr ernst. Allerdings kamen zwei Typen, die sich gerne zur schnellen Befriedigung, auch zu zweit, in ihrer Stube des Nachts lautstark mit weiblichen Zigeunerhuren abgeben und auch nicht sonderlich hell im Kopf zu sein scheinen. Ich meide den engeren Kontakt mit ihnen. Für die militärstrategische Arbeit taugen sie ohnehin nicht und sie reizen weder mich noch meinen Vorgesetzten, wie wir gemeinsam feststellten, sie gegebenenfalls zu verführen. Der meinte sogar sehr böse, die Herren seien nur pathologisch interessant. Zum Aufmachen. Ich konnte mich über diese Bemerkung schlapp lachen.3. September Ich fuhr, bei erster Gelegenheit, mit meinem Fischer und einem jungen Neffen von ihm raus zum Fischen. Es ist sehr interessant, weil ich Fische bisher nur in gekochtem oder gebratenen Zustand kannte. Ich sehe zum ersten Mal im Leben Delphine, die neugierig unser Boot umkreisen. Aus der Luft beobachten uns kreischende Möwen. Wir leeren im Flussdelta vollgefüllte Reusen mit Garnelen und anderem Getier, fangen Meeresäschen und sogar einen riesigen ...
    Thunfisch. Es war schwere Arbeit, diese wehrhaften Fische zu erlegen. Ich wusste nicht, was für eine harte körperliche Auseinandersetzung der Kampf mit diesen riesigen Meeresbewohnern sein kann und ich bin daher richtig erschöpft. Ich denke, trotz des knackigen Hintern des Jungen vor mir, nicht einmal mehr an geschlechtlichen Verkehr. Allein der riesige erbeutete Thunfisch wog über 200kg und musste dann noch zum Haus geschleppt werden. Sie laden mich noch zum Essen ein. Wir sitzen im lauen Wind vor dem Haus. Eine der alten Frauen, die mir bei der ersten Begegnung die Hose geliehen hatte, bereitete die Äsche noch auf eine köstliche Art mit Kräutern zu. Sie boten mir noch an, bei ihnen zu übernachten, aber ich muss zurück, weil wohl ein hohes Tier aus Potsdam zur Inspektion kommen soll. Gerne wäre ich geblieben, verbunden mit dem feuchten Wunsch, dass mir der Fischer am frühen Morgen gleich wieder seinen Lustpfahl in den Hintern gerammt hätte.4. September Das hohe Tier ist da und ich heule fast vor Freude. Mein Vorgesetzter grinst über beide Backen. Die Überraschung ist gelungen. Thomas ist mit in dessen Delegation. Da er ranghöher als ich ist, muss ich vor ihm salutieren und Meldung machen. Dabei wäre ich ihm lieber um den Hals gefallen, hätte ihn geküsst, ihm am Liebsten die Kleidung vom Leib gerissen. Aber selbstverständlich wahre ich die Heimlichkeit und die Contenance.5. September Die Gespräche verlaufen ganz nach Zufriedenheit des Generalstabs. Man bescheinigt uns sehr gute Arbeit ...
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