1. Tagebuch (Teil IV)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Fischers um einiges größer ist, als alles, was ich bisher kannte und gesehen hatte, erlebe ich ihn auch intensiver in mir, als es beispielsweise beim Verkehr mit meinem Vorgesetzten der Fall ist. Und schon der ist ja wirklich nicht schlecht bestückt. Noch nie aber hatte ich einen so dicken Luststab in mir. Ich schreie und stöhne hemmungslos und auch er ist brünstig wie ein Hengst bei uns auf dem Land, der erstmals nach langer Zeit zur Deckung einer Stute geführt wird. Seine Stöße in mein Innerstes beinhalten keinerlei Zärtlichkeit. Was ist nur aus mir geworden? Genau dieses a****lische Zustoßen bereitet mir jetzt höchste Wonnen. Mein Oberkörper liegt auf dieser Hängematte, an die ich mich mit ausgestreckten Armen klammere, während mein geschundener geöffneter Arsch immer wieder aufs Neue gepfählt wird. Von einem wildfremden behaarten Kerl, einem rumänischen Bullen, lasse ich mich wie eine billige abgetakelte Zigeunerhure an der Straße nehmen. Sein Samen überflutet mich, während ohne jegliches manuelles Zutun mein eigener Saft kräftig aus meinem Pimmel spritzt. Es ist, als stimulierte sein riesiges Teil meine innersten Samenstränge und pumpte den Inhalt nach außen. Eine Wollust hat sich meines Körpers bemächtigt, wie ich sie seit Monaten nicht mehr, zuletzt auch nicht mit meinem Geliebten oder erst recht nicht mit den Frauen, verspürte. Als er fertig ist, ziehen wir uns schweigend wieder die Hosen hoch und trinken ein letztes Glas Wein so, als sei nichts geschehen. Mein ...
    Hintern ist in einem Zustand, dass ich es auch breitbeinig heute kaum zu Fuß nach Hause geschafft hätte, zumal ich alkoholbedingt ohnehin etwas torkle. Er will wissen, ob ich wieder komme. Er zeige mir dann auch den Fischfang. Ich sage ja und wir stoßen nochmals an und er lacht. In der Nacht treibe ich es etwas lustlos mit meiner Frau, als mich ein Kutscher abgeliefert hat. Ich denke beim Beischlaf mit ihr mehr an den behaarten Fischer und seinen Pimmel in meinem Hintern. Noch immer tropft aus ihm etwas Flüssigkeit heraus und meine Hose hat eine Wäsche nötig. Allein vom Geruch an ihr bekomme ich nochmals eine kräftige Erektion und kann auch bei mit meiner Frau nochmals einen für sie, bis zum Höhepunkt, befriedigenden Geschlechtsakt, wie zwischen Eheleuten üblich, vollziehen. Sie bemerkt dennoch, dass ich etwas abwesend bin und fragt, als ihre Leidenschaft abgeklungen ist, ob ich etwa wieder bei einem Kerl gewesen sei, nachdem wir eng nebeneinander liegen. Ich lege meine Hand auf ihren Bauch. Das Kind strampelt in ihr. Ob es merkt, wenn die Erzeuger so lieb miteinander umgehen? Sie schnüffelt an mir, spielt an meinem erschlafften Glied und sagt, ich röche nämlich anders als sonst. Ich gebe also unumwunden zu, es mit einem Mann getrieben zu haben. Warum sollte ich lügen? Frauen haben offensichtlich ohnehin ein Gespür für so etwas, zumal meine klebrige Spalte eigentlich auch keiner zusätzlichen Erklärung bedarf. Statt dessen küsse ich sie und mein Kuss wird leidenschaftlich ...
«12...567...13»