1. Sabine


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Anal,

    berufliche Zukunft versaut." Ich bemühte mich, nicht zu sehr zu grinsen, doch ich kostete jeden Moment aus. Ich spürte sogar, wie mein Schwanz allmählich hart wurde. Sabine so ausgeliefert zu wissen, erregte mich in höchsten Massen, insbesondere als die ganze Farbe aus ihrem Gesicht wich. „Du hättest vielleicht doch die Suche nach Unstimmigkeiten im Archiv selbst durchführen sollen, dann wäre ich deinen Betrügereien nicht auf die Schliche gekommen." „Du spinnst wohl! Wie kommst du bloss auf so eine bescheuerte Idee, ich könnte etwas mit diesen Unstimmigkeiten zu tun haben?!" konterte sie. Aber der wachsende Zweifel war bereits aus ihrer Stimme herauszuhören. Ich blickte sie wortlos lächelnd an, darauf wartend, dass sie selbst auf die Lösung kam. Allmählich machte sich blankes Entsetzen auf ihrem Gesicht breit. Sie eilte zu ihrem Arbeitsplatz zurück und begann, wie wild zu tippen. „Geheimnisse sollte man wirklich nicht an einem Ort mit dem Namen ‚geheim' aufbewahren." Inzwischen hatte ich einen ausgewachsenen Ständer in der Hose. Bei Sabine hingegen war nun die Erkenntnis, dass ich sie ausgetrickst hatte vollends eingesickert. Tränen glitzerten in ihren grossen Rehaugen. „Du Schuft! Du gemeiner Schuft!" Ich tauschte mein Lächeln gegen milde Verärgerung aus. Trotz allem war und blieb Sabine ein gemeines Miststück. Selbst jetzt, konfrontiert mit ihrer Gaunerei, sah sie sich selbst als Opfer. „Wen würde wohl Erna für einen Schuft halten? Mich, der ich deine Machenschaften und ...
    Betrügereien aufgedeckt habe? Oder dich, die du ihre Freundschaft ausgenutzt hast, um deine Spuren aus der Buchhaltung zu verwischen? Eigentlich sollte ich sie zuerst anrufen und ihr klarmachen, was für eine miese Schlampe sie ihre Freundin nennt, bevor ich Karl dein wahres Gesicht offenbare. Aber ich glaube, das beste wird sein, wenn ich zuerst einmal den firmeninternen Sicherheitsdienst anrufen, damit die dich festsetzen, bis die Polizei dich abholen kommt." Ich packte mein Handy aus meiner Tasche und fing an zu tippen. „Nein! Bitte!" flehte sie. „Ich... ich... ich werde alles zurückzahlen! Ich verspreche es! -- und ich werde dich nie, nie wieder schlecht behandeln!" fügte sie hastig hinzu. Dieses mal konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Sie schien immer noch davon auszugehen, dass sie mich mit ‚Brotkrümel' abspeisen konnte. „Ich weiss, dass du mich für einen Idioten hältst, Sabi. Aber heute wirst du für alle Gemeinheiten auf meine Kosten mit mehr als bloss Geld und schönen Worten zahlen müssen. Wenn dir etwas an deiner Freiheit und deiner Zukunft liegt, dann wirst du jetzt genau das machen, was ich dir sage." „Und das wäre?" fragte sie misstrauisch. „Zuersteinmal wirst du meinen Schwanz lutschen." Ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich diese Worte über meinen Mund gebracht hatte. Doch Sabine schien noch weniger glauben zu können, was sie soeben gehört hatte. „Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt! Wenn du denkst, ich würde bei jemandem wie dir den Schwanz ...
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