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Sabine
Datum: 09.02.2018, Kategorien: Anal,
berufliche Zukunft versaut." Ich bemühte mich, nicht zu sehr zu grinsen, doch ich kostete jeden Moment aus. Ich spürte sogar, wie mein Schwanz allmählich hart wurde. Sabine so ausgeliefert zu wissen, erregte mich in höchsten Massen, insbesondere als die ganze Farbe aus ihrem Gesicht wich. „Du hättest vielleicht doch die Suche nach Unstimmigkeiten im Archiv selbst durchführen sollen, dann wäre ich deinen Betrügereien nicht auf die Schliche gekommen." „Du spinnst wohl! Wie kommst du bloss auf so eine bescheuerte Idee, ich könnte etwas mit diesen Unstimmigkeiten zu tun haben?!" konterte sie. Aber der wachsende Zweifel war bereits aus ihrer Stimme herauszuhören. Ich blickte sie wortlos lächelnd an, darauf wartend, dass sie selbst auf die Lösung kam. Allmählich machte sich blankes Entsetzen auf ihrem Gesicht breit. Sie eilte zu ihrem Arbeitsplatz zurück und begann, wie wild zu tippen. „Geheimnisse sollte man wirklich nicht an einem Ort mit dem Namen ‚geheim' aufbewahren." Inzwischen hatte ich einen ausgewachsenen Ständer in der Hose. Bei Sabine hingegen war nun die Erkenntnis, dass ich sie ausgetrickst hatte vollends eingesickert. Tränen glitzerten in ihren grossen Rehaugen. „Du Schuft! Du gemeiner Schuft!" Ich tauschte mein Lächeln gegen milde Verärgerung aus. Trotz allem war und blieb Sabine ein gemeines Miststück. Selbst jetzt, konfrontiert mit ihrer Gaunerei, sah sie sich selbst als Opfer. „Wen würde wohl Erna für einen Schuft halten? Mich, der ich deine Machenschaften und ...