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Sabine
Datum: 09.02.2018, Kategorien: Anal,
schon nur anfassen, dann hast du dich getäuscht! Träum weiter!" „Ok, ich meine, wenn du es vorziehst, das Liebchen deiner zukünftigen Zellengenossin zu werden -- vielleicht bei einem dieser muskulösen, verschwitzten Exemplare die man jeweils in diesen Fernsehsendungen über Frauengefängnisse sieht -- dann ist das deine Wahl. Und ich garantiere dir, dass genau das geschehen wird, wenn du meinen Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine Entscheidung." Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum einen war da noch die ‚alte' Sabi, das arrogante Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy wieder hoch und fing erneut an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf. Sabine eilte von ihrem Arbeitsplatz zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter. „Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie. „Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Karl und ich Überstunden. Karl fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Reinigungs-Equipe kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt." Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich heran. „Komm, Sabi, ist doch nicht so ...