1. Sabine


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Anal,

    schon nur anfassen, dann hast du dich getäuscht! Träum weiter!" „Ok, ich meine, wenn du es vorziehst, das Liebchen deiner zukünftigen Zellengenossin zu werden -- vielleicht bei einem dieser muskulösen, verschwitzten Exemplare die man jeweils in diesen Fernsehsendungen über Frauengefängnisse sieht -- dann ist das deine Wahl. Und ich garantiere dir, dass genau das geschehen wird, wenn du meinen Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine Entscheidung." Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum einen war da noch die ‚alte' Sabi, das arrogante Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy wieder hoch und fing erneut an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf. Sabine eilte von ihrem Arbeitsplatz zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter. „Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie. „Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Karl und ich Überstunden. Karl fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Reinigungs-Equipe kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt." Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich heran. „Komm, Sabi, ist doch nicht so ...
    schwer. Ich bin davon überzeugt, dass du eine ausgezeichnete Schwertschluckerin bist und jede Menge Erfahrung mitbringst." Endlich gab sie nach. Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die Vorhaut zurückzog, lief mir ein Schauer des Vergnügens über den Rücken. Zuerst leckte sie nur zögerlich an meiner Eichel herum, doch dann schlossen sich ihre Lippen darum. Mir entfuhr ein Stöhnen. „Mmmmmmh, ja, genau so muss es sein!" Sie nach wie vor an den Haaren festhaltend, schob ich ihr meine Latte tiefer in den Mund. Das Gefühl war schwindelerregend. Langsam zog ich sie wieder raus, um sie gleich wieder hineinzuschieben, jedes mal etwas tiefer. Als meine Eichel Sabines Kehle erreichte, begann sie zu würgen. Das liess meine Erregung nur noch mehr steigen, also schob ich meinen Schwanz noch tiefer hinein bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Aber dieses mal zog ich ihn nicht mehr raus, sondern hielt sie am Kopf fest, damit sie sich nicht zurückziehen konnte. Wieder würgte sie, während ihr Tränen die Wangen herunterliefen. Ich hielt sie noch einige Sekunden lang fest, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie zu Atem kommen liess. Speichel tropfte von der Spitze meiner Nudel auf ihr Gesicht. „Bitte, Georg", flehte sie. „Nicht mehr..." Als Antwort schob ich ihr mein Geschlechtsteil wieder tief in die Kehle. „Du solltest die Pausen zum Atmen nutzen, statt dumm zu schwatzen, du geiles Fickluder." Erneut würgte sie, doch ich liess nicht von ihr ab. Stattdessen hob ich mein ...
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