1. Sabine


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Anal,

    „Danke", flüsterte sie, ging wieder auf die Knie und nahm meine erschlaffende Nudel in den Mund. Ich dachte, ich müsse gestorben und im Himmel aufgewacht sein. Sie saugte mein Teil sauber und schluckte unaufgefordert alles runter. Zwar musste sie erneut würgen, aber nicht mehr so stark wie zuvor. Und sie hatte ein Lächeln im Gesicht, dass ich bei ihr zuvor noch nie gesehen hatte. Als sie dann Anstalten machte, mir einen zu blasen, zog ich mich zurück. „Nein, Sabi. Ich muss ersteinmal wieder etwas zu Kräften kommen. Ausserdem dauert es nur noch zwanzig Minuten, bis die Reinigung hier vorbeikommt. Und zu guter letzt haben du und ich noch einiges zu klären und in die Wege zu leiten, wenn wir verhindern wollen, dass du in den Bau wanderst." Sabine stand auf und blickte mich verwundert an. „Was ist?" fragte ich sie, während ich mich wieder anzog. „Ich... dachte... du würdest deinen Spass mit mir haben und mich dann doch ans Messer liefern." „Tja, Sabine, ganz so hinterhältig wie du bin ich nun mal nicht. Du hast getan, was ich von dir verlangt habe, also werde ich dir dabei helfen, die Sache ins Reine zu bringen." Dies schien vollends der Abend der Überraschungen zu sein, denn ich erkannte in Sabines Augen zum ersten mal echte Dankbarkeit. „Aber du bist noch nicht aus dem Schneider", fügte ich hinzu. „Wenn du die entwendete Kohle nicht mehr hast, bist du so oder so fällig. Ich helfe dir, das wieder gerade zu biegen, aber nicht den Diebstahl von ...
    achtzigtausend Euro zu vertuschen." „Ich... habe nur noch etwas mehr als sechzigtausend Euro. Die restlichen Zwanzigtausend habe ich bereits ausgegeben." Reue und Angst zeigten sich in ihrem Gesicht und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich Mitleid mit ihr. Sie hatte sich das zwar alles selber eingebrockt, aber irgendwo hinter der Fassade der arroganten, selbstsicheren Sabi versteckte sich tatsächlich ein verschrecktes Häschen. „Nun... So um die zwanzig Tonnen Erspartes sollte ich eigentlich auf der Seite haben. Und ich wäre sogar bereit, dir das Geld zu borgen." Sabine wollte mir bereits um den Hals fallen, doch ich hielt sie davon ab. „Unter einer Bedingung." „Und die wäre?" Ein wissendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Dass du bis zur Tilgung deiner Schuld mir gegenüber mein Fickluder bist." Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. „Abgemacht, ich bin ab jetzt dein Fickluder. Du darfst mich benutzen wann immer und wie immer es dir beliebt." Da sie immer noch splitternackt war, begann sich in meiner Hose wieder Leben zu regen. Ich löste mich von ihr und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern. „ Jetzt zieh dich endlich an, damit wir uns waschen und etwas essen gehen können. Dabei können wir uns ja überlegen, wie wir das Geld wieder auf die Firmenkonten bringen ohne Verdacht zu erregen. Und danach gehen wir zu mir. Ich habe so einen Verdacht, dass ich heute Abend mit meinem Schwanz in deinem Arsch einschlafen werde."
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