1. Sabine


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Anal,

    zog ich mich fast gänzlich aus ihr zurück, nur um gleich darauf wieder einzutauchen. Wieder. Und wieder. Bis das Ganze zu einer fliessenden Bewegung wurde. Mit der Zeit schien sich Sabine zu entspannen, obwohl sie weiterhin leise vor sich hin schniefte. Doch ihr Darm wirkte nun nicht mehr ganz so eng wie am Anfang. Also erhöhte ich Tempo und Stosskraft, bis ich sie wieder Schluchzen hören konnte. Jedes mal wenn sie verstummte stiess ich härter zu. Inzwischen schienen meine Eier zu kochen. Ich wusste, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Wie ein Besessener erhöhte ich meine Stossgeschwindigkeit erneut, bis ich explodierte. „ICH -- SPRITZ -- DIR -- DEN -- DARM -- VOLLLL! JAAAAAAAAAHHH!" Ich flutete ihre Eingeweiden mit meinem heissen Saft, Stoss um Stoss. Mein Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. Ein solches Gefühl der Ekstase hatte ich noch nie erlebt. Als es dann doch endlich verebbte, stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mein Schwanz immer noch knüppelhart war. Daher fickte ich Sabine weiter in den Arsch, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie vor meinem Orgasmus. „Mmmmh, Sabi, jetzt da dein Darm so richtig schön eingeschmiert ist, flutscht es ja richtig!" „Ich hätte nie gedacht, dass du ein solches Schwein bist, Georg", erwiderte Gabi zwischen einem Schluchzer und dem nächsten. „So kann man sich täuschen. Aber ich denke, ich bin genau die richtige ‚Medizin' für ein solches kleines Miststück wie dich." Nach ein oder zwei ...
    weiteren Stössen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm, um mein ‚Werk' zu begutachten. Der Anblick ihrer weit geöffneten Rosette war derart erregend, dass ich am liebsten gleich wieder in sie eingetaucht wäre. Stattdessen machte ich zuerst einmal auch davon ein digitales Bild für die Ewigkeit. Dann zwang ich Sabine, sich vor mich hinzuknien. Angeekelt blickte sie auf meinen schleimigen Penis. „Schön sauber lecken, Schlampe!" befahl ich. Widerstrebend nahm sie meine Eichel in den Mund, doch der Ekel schien zu gross zu sein. „Ich kann das nicht, Georg." „Natürlich kannst du", erwiderte ich, packte sie mit einer Hand an den Haaren und stopfte ihr mein Rohr in den Mund. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf fest, so dass sie nicht mehr zurückweichen konnte. Obschon ich dieses mal nicht bis in ihre Kehle vordrang, musste Sabine heftiger als zuvor würgen. Offenbar war ihr der Gedanke meinen Schwanz im Mund zu haben, nachdem er in ihrem Arsch gewesen war, zutiefst zuwider. Ich zog ihn wieder aus ihrem Mund. „He, der ist ja immer noch dreckig! Ich habe gesagt, du sollst ihn sauber lecken -- und alles schön runterschlucken." Erneute stopfte ich ihr das Maul. „Saugen und Schlucken, sonst wird er nie sauber." Wieder würgte sie, doch dann tat sie wie geheissen. „Jaaaah, die Lippen schön zusammengepresst halten." Als ich ihn nun langsam wieder herauszog, war er tatsächlich sauber. Sie hatte den ganzen Samen weggesaugt, und nun befand er sich in ihrem Mund. „Ich sagte, schlucken." Wieder ...