1. Ich nannte ihn meinen Herrn


    Datum: 29.10.2016, Kategorien: BDSM,

    meinem Arsch, wanderte erbarmungslos zwischen meine Beine. Ich kniff die Augen zusammen. „ Mann, bist du nass. So eine kleine klitschnasse Fotze. Du versaust mir die Kissen, komm hoch!" Er schob eine Folie unter mich, kramte hinter mir rum und stülpte mir eine Art Sack über den Kopf, sorgsam darauf bedacht, dass die Öffnung sich in der Höhe meines Mundes befand. „Ich will dich doch schließlich bei Licht sehen, muss mir doch ansehen, was mir da ins Haus geschneit ist" Es wurde hell. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Da traf mich plötzlich seine Hand. Das Klatschen des Schlages erfüllte den Raum. Ich zuckte zusammen unter dem Schmerz und der Demütigung. Ich habe mich noch nie so nackt gefühlt. So ausgeliefert. Und ich schwöre bei Gott, ich war noch nie so geil. Er schlug mich mit allem Möglichen. Außer dem Schmerz erkannte ich nichts. Wie auch, ich wurde zum ersten Mal von einem Mann geschlagen. Seine Schläge begleitet er mit Worten, deren Inhalt ich nicht verstehen konnte. Ich erkannte nur ihre Botschaft: Demütigung. Und ich fühlte perverse Lust an beidem und gleichzeitig Empörung für diese Lust. Er befahl mir, mich umzudrehen und mich zu setzen. Seine Finger kniffen in meine Brustwarzen. Ich heulte auf vor Schmerz und Abwehr. Ich versuchte sie, mit meinen Händen zu bedecken und nahm sie doch gleich wieder herunter. Ich wollte stark sein. Ich hatte noch immer den Sack über dem Kopf. Er rückte ihn mir zurecht. Dann wurde seine Stimme leise, fast sanft. „Du hast doch ...
    gesagt, du würdest alles nehmen, was ich dir in den Mund stopfe..." Warum nur klang das so bedrohlich? Ich nickte. Das stimmte. Ich hatte es gesagt „Na, dann macht es dir sicher nichts aus, dass ich meinen Schwanz drei Tage nicht gewaschen habe." sagte er und steckte im gleichen Augenblick sein Teil durch die Öffnung direkt in meinen Mund. Es stimmte. Dieser Schwanz, an dem ich sofort augenblicklich zu lutschen begann, war tatsächlich ungewaschen. Wäre es möglich gewesen, hätte ich wohl breit gegrinst. Als ob mich so was nach all dem hier noch schocken könnte. Ich legte meine Hände auf seine Hüften und saugte ihn tief in mich hinein, war ich doch froh, endlich meine Geilheit zu kompensieren und mehr als erfreut über seine. Ein leichter Klaps holte mich zurück. „Ich hab nicht nur Schwanz. Schon mal was davon gehört, dass ein Mann auch Eier hat?" Ja, hatte ich und ich beeilte mich seiner charmanten Bitte nachzukommen. Eine Weile ließ er mich gewähren, dann zog er mir plötzlich den Sack vom Kopf. Lächelnd sah ich von unten zu ihm auf. Er streichelte mein Gesicht, lächelte genauso. Unvorstellbar, dass aus so einem harmlos freundlichem Mund solche Sachen rauskommen. Ein Moment der Stille. Dann sagte er mich immer noch zärtlich streichelnd: „Du siehst gut aus." „Du auch" flüsterte ich. Das war nicht gelogen. Ich verliebte mich sofort in sein seebärenhaftes Äußeres. Seine Augen waren so lebendig, so intensiv, kristallklar und stechend blau, dass ich Aufhieb darin versinken mochte. ...
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