1. In den Fängen der Mädchengang


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM,

    sich beide leicht schräg vor mir hin, während Melek einen Schritt zur Seite ging, um für die Beiden etwas Platz zu machen. Mit ihrer rechten Hand drückte sie weiterhin meinen Kopf an die Wand, während sie mit ihrer linken meinen Hals umfasste. „Wag dich", giftete sie mich an und drückte kurz meinen Hals zu, um mir zu zeigen, was passieren würde, wenn ich versuchte, mich zu wehren. Ich merkte wie die Beiden den Gürtel und die Knöpfe meiner Hose aufmachten. Dann zogen sie jeweils an einer Seite meine an meinen Beinen klebende Hose mühsam nach unten bis zu den Schuhen. „Die Schuhe auch", befahl Melek. Nachdem sie mir die Schuhe ausgezogen hatten, nahmen sie mir die Jeans unter den Füßen weg. Im Boxershort und ohne Schuhe stand ich da. Melek drückte weiterhin meinen Kopf gegen die Wand und schnürte mir mit ihrer linken Hand fast die Luft ab. Dann zogen sie meine Boxershort nach unten bis zu den Kniekehlen, um ihn dann zu zerreißen und die Fetzen in die Ecke zu schmeißen. Trotz allem stand mein Riemen wie eine Eins. Ich konnte nichts dagegen machen. „Sehr schön, ich liebe deutsche Schwänze", sagte Ebru. „Du hast ja auch noch nie andere gesehen", witzelte Bahar zurück. Melek merkte wie ich verwundert die Augenbrauen zusammenkniff. „Warum wir nur deutsche Schwänze kennen, fragst du dich bestimmt, he?", sah sie mich provozierend an. „Das kann ich dir sagen. Wir sind Türkinnen. Unsere Eltern lassen uns mit Kopftuch rumlaufen und erlauben uns keine Jungs. Wir müssen immer schön brav ...
    und artig sein. Aber wir sind nicht artig. Und wir wollen auch nicht keusch sein. Wir stehen auf harten Sex und wir liiiiiiieeeeeben Gewalt. Und da hier fast nur Ausländer wohnen, die sich so gut wie alle kennen, müsst ihr deutschen Jungs eben dran glauben", fuhr sie mich mit einem aggressiven, fast hasserfüllten Ton an. „Und ich muss sagen, ihr seid wirklich die perfekten Opfer. Ihr seid leicht einzufangen, macht immer schön brav, was wir euch befehlen und haltet die Klappe, wenn wir mit euch durch sind. Und selbst wenn ihr reden würdet. Für euch interessiert sich hier eh keiner. Und das nutzen wir eben aus. An deutschen Jungs können wir uns eben richtig abreagieren und alles rauslassen" grinste sie mich höhnisch an. „Und es hat sich rumgesprochen, was für leichte Beute ihr seid. Es ist so verdammt einfach deutsche Jungs zu reißen. Wir und unsere Freundinnen gehen jeden Abend auf die Jagd. Und wir kriegen euch alle, glaub mir", drohte sie mit zornigen Augen. „Fang an Bahar", ordnete Melek an. Bahar kniete rechts vor mir und umschloss meinen steifen Riemen mit ihren kalten Fingern, um ihn zu wichsen. Was üblicherweise ganz schön ist. Nur die Art und Weise wie Bahar es machte, war eher schmerzvoll als anregend. Es fühlte sich an, als wollte sie ihn zerquetschen bzw. abreißen mit ihren hastigen Bewegungen. Fast wie eine Wahnsinnige wichste sie meinen Riemen, dass ich vor Schmerz etwas aufstöhnen musste. „Halt die Fresse", sagte Melek, als sie mir tief in die Augen sah. Bahar ...
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