1. In den Fängen der Mädchengang


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Motto dort. An einem Freitag Abend geschah es dann. Ich war den Tag über bei meiner Freundin Sarah, mit der ich schon 4 Jahre zusammen war, gewesen. Da die Geschichten über die Mädchengangs besorgniserregend zunahmen, wollte ich unbedingt den letzten Bus vor acht Uhr nehmen, um nicht zu Fuß laufen zu müssen. Doch leider verpasste ich diesen knapp, so dass ich um den Fußmarsch nicht herumkam. Mit unwohligem Gefühl saß ich dann im fast leeren Bus. Nur ein älteres Ehepaar saß noch vor mir. Der starke Regen trommelte auf dem Dach des Busses, so dass man den Eindruck haben konnte, er würde bald das Dach durchbrechen. Nachdem das Ehepaar ausgestiegen war, folgten noch zwei weitere Haltestellen bis zur Ortsgrenze. Dort hielt der Bus an und der Busfahrer drehte sich um. „Endstation, du musst jetzt aussteigen", forderte er mich in einem unfreundlichen Ton auf. „Hören sie, es regnet wie verrückt. Können sie mich nicht noch ein klein wenig weiter fahren?", bat ich ihn. „Nein, tut mir leid. In das Drecksloch fahre ich nicht. Und jetzt aussteigen. Ich hab Feierabend", drängte er. Also musste ich raus. Als ich gerade aus der Bustür raus war, merkte ich wie der Regen auf mich niederprasselte. Ich machte meine Jacke vollständig zu und zog den Kragen nach oben, damit es zumindest nicht direkt dort hineinregnete. Mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper machte ich mich auf den 30-minütigen Fußweg nach Hause. Die Straßen waren wie leergefegt und es war verdammt dunkel an diesem Abend. Nur ...
    ein paar Straßenlaternen, die noch nicht kaputt waren und sich mühten ein wenig Licht zu spenden, ließen mich durch den schweifenden Nebel erkennen, wo ich gerade langging. Ich konnte es kaum erwarten zuhause anzukommen. Fünfzehn Minuten war ich mittlerweile unterwegs. Halbzeit. Der Regen hatte schon seine Spuren hinterlassen. Meine Jeans war total durchnässt und meine Haare klebten zum Teil in meinem Gesicht. Ich verließ die Straße, auf der ich mich bis dahin bewegte, um eine kleine Abkürzung über den Schulhof der Grundschule zu nehmen. Als ich den Schulhof zur Hälfte überquert hatte, hörte ich auf einmal Schritte hinter mir. Es müssen mehrere Personen sein. Ich war sofort angespannt. „Wo kommen die denn auf einmal her?", dachte ich mir. Ich ging weiter und versuchte ruhig zu bleiben. „Ey du, bleib ma stehen", forderte mich plötzlich eine unbekannte Stimme auf. Eine Mädchenstimme auf jeden Fall. Ich reagierte aber nicht darauf und ging einfach weiter. Sofort merkte ich, wie die Schritte hinter mir mich einholten und plötzlich jemand an meiner Jacke zog. Ich drehte mich schon ein wenig nervös um und sah mich drei Gestalten gegenüber. Sie waren alle drei ziemlich groß und trugen einen schwarzen Jeantex-Regenmantel mit Gürtel um die Taille und Kapuze über den Kopf. Diese waren so weit runter gezogen, dass ich die Gesichter nicht erkennen konnte. Dennoch war ich mir ziemlich sicher, dass es Mädchen waren. „Was wollt ihr?", fragte ich schon ein wenig eingeschüchtert. Mich fragend, ...
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