1. In den Fängen der Mädchengang


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM,

    schon etwas verängstigt. „Das wirst du schon noch sehen", sagte Melek. Als sie unten ankamen, erhoben die Drei ihre Kapuzen und ließen sie in den Nacken fallen. Sie sahen schon etwas gespenstisch aus. Melek und Bahar hätten Zwillingsschwestern sein können. Sie hatten lange, pechschwarze Haare. Ihre Gesichtszüge waren markant und unterstützten die boshafte und gräuliche Aura, die sie ausstrahlten. Der kalte Blick ihrer schwarzen, mystisch wirkenden Augen war schon ziemlich angsteinflößend. Ebru dagegen grenzte sich etwas von den Beiden ab. Mit ihren mittellangen, braunen Haaren und ihren weichen Gesichtszügen machte schon einen sanfteren Eindruck. Auch der Blick ihrer Augen wirkte nicht so hasserfüllt wie bei den anderen Beiden. Was alle Drei jedoch gemeinsam hatten, war, dass sie eigentlich sehr attraktiv waren. Kalte Schönheiten sozusagen. Während Ebru und Bahar unten an der Treppe stehen blieben, kam Melek auf mich zu. Automatisch ging ich Schritt für Schritt zurück. Jedoch nur, bis ich mit dem Rücken an der Wand angelangt war. Melek stand nun direkt vor mir und grinste mich böse an. Mit ihrer rechten Hand griff sie mir plötzlich zwischen die Beine. Sofort versuchte ich ihre Hand da wegzunehmen. Doch das schien Melek gar nicht zu gefallen. Prompt drückte sie ihre Hand zusammen, bis ich vor Schmerz das Gesicht verzog. „Mach jetzt keine Faxen", sagte sie bestimmt mit einem unheimlichen Blick in ihren Augen. Also entschied ich mich sie lieber gewähren zu lassen. Dann ging sie ...
    mit ihrer Hand in meine Hose und begrabschte meinen Schwanz. Auch wenn ich es nicht wollte, er wurde langsam aber sicher hart. Ich wollte es nicht, aber es schien wohl eine automatische, körperliche Reaktion zu sein. „Das gefällt dir wohl", grinste sie mich höhnisch an. „Nein, eigentlich nicht", antwortete ich. Sofort verschwand das Grinsen aus Melek´s Gesicht. Sie ging einen Schritt zurück und schlug mir mit voller Wucht in der Bauch, so dass ich mich nach vorne krümmen musste. Dann hob Melek mit ihrer linken Hand meinen Kopf und gab mir mit ihrer rechten Faust einen heftigen Schlag ins Gesicht, dass ich zu Boden fiel. Als ich auf dem Boden lag, schlug sie noch einmal feste zu. Um nicht noch mehr Schläge einzustecken, hielt ich meine Arme schützend vor mein Gesicht. „Steh auf", befahl sie mir, während sie sich zu mir runterkniete und mich an den Haaren die Wand wieder hochzog. Dann nahm sie ihre rechte Hand und drückte meine Wangen ein, als sie meinen Kopf fest gegen die Wand drückte. „Ich will keine Widerworte hören, ist das klar?", fauchte sie mich an. „Ja, ja ist okay", antwortete ich. Ich hatte mittlerweile panische Angst vor Melek. „Jetzt zieh die Hose aus", forderte sie mich auf. „Was?", fragte ich in panischer Ungläubigkeit. Sofort ging sie einen Schritt zurück, um ihre rechte Faust mit voller Kraft in mein Gesicht zu jagen. Danach drückte sie wieder meinen Kopf an die Wand und sagte etwas türkisch zu Ebru und Bahar. Die kamen daraufhin in unsere Richtung und knieten ...
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