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In den Fängen der Mädchengang
Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM,
eine ganze Weile. Dann nahm Melek ihre Finger hinzu und rieb an ihrer Votze. „Noch keiner hat mein Arschloch so geil ausgeleckt wie du", stöhnte sie. Da sie jedoch schon einmal gekommen war, dauerte es schon was länger, bis sie wieder ihren Höhepunkt erreichte. Ungefähr eine Viertelstunde bis 20 Minuten besorgte ich es ihrem Arschloch mit meiner Zunge und meinen Fingern, bevor sie schließlich ihren Orgasmus ausstöhnte. Sie drehte sich um. „Das hast du wirklich gut gemacht", grinste sie mich an. Dann zog sie wieder ihren Hotpants und ihren Regenmantel an. Bahar entließ mich der Halsschlaufe. „Das war´s.... für´s Erste", sagte Melek noch, bevor die Drei sich umdrehten und die Treppe hinauf gingen. So schnell wie sie kamen, waren sie auch wieder weg. Endlich hatte ich es hinter mir. Total fertig zog ich mich wieder an und blieb noch etwas an der Wand lehnend sitzend, um etwas Kraft zu sammeln. Nachdem ich mich wieder etwas erholt hatte, schleppte ich mich auf den Heimweg. Ich fühlte mich benutzt, missbraucht, vergewaltigt, ja geradezu geschändet. Zuhause angekommen, betrat ich leise die Wohnung. Meine Mutter war zum Glück schon am schlafen. Ich wollte nicht, dass sie etwas davon mitbekam. Ich ging ins Badezimmer, um meine Wunden etwas zu versorgen, bevor ich mich ins Bett legte. Eingeschlafen war ich jedoch erst nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich machte mir Gedanken, wie viele andere deutsche Jungs, auch Freunde von mir, wohl schon Opfer dieser brutalen und rücksichtslosen türkischen Mädchengangs geworden waren. Wenn das so weiter ginge, würde es bald kaum einen deutschen Jungen mehr geben, der nicht von türkischen Mädchen missbraucht und vergewaltigt worden wäre. Das rief Panik in mir auf. Ich musste mir irgendwas einfallen lassen.