1. In den Fängen der Mädchengang


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM,

    über mich und jagte mir ihre Fäuste ins Gesicht. Mal mit rechts, mal mit links. Ihre Reitbewegungen wurden immer schneller und härter, genau wie ihre Schläge. Wie ein Raubtier hing sie über mir. Umfasste meine Unterarme, um mehr Druck ausüben zu können, und fickte mich immer heftiger. Ihre Hände ließen meine Unterarme nur los, um mir immer wieder ins Gesicht zu schlagen. Nach einigen Minuten merkte ich, wie meine Nase anfing zu bluten. Doch das konnte Melek nicht stoppen. Sie war wie ein Tier, wie eine Furie, die erbarmungslos immer weiter machte. Ich war fertig, ich merkte mittlerweile gar nichts mehr. Obwohl ich mich nicht mehr regte, ritt sie mich weiter mit voller Härte durch und jagte mir ihre Fäuste ins Gesicht. Selbst Bahar und Ebru sahen mittlerweile erschrocken zu, mit welcher Härte und Brutalität mich Melek immer heftiger vergewaltigte. Sie wurde immer wilder. Wie gesagt, Schmerzen nahm ich kaum noch wahr. Ich war wie benebelt, fertig und erschöpft und ließ Melek mich einfach durchficken. Ich fragte mich nur, ob sie mich tot schlägt oder fickt. Als sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte, umfasste sie wieder meine Unterarme und verstärkte noch einmal ihre Reitbewegungen. Ihr Gesichtsausdruck war dabei aggressiv und bösartig, als wollte sie sich für irgendetwas rächen. Dann war es endlich soweit, ihre Bewegungen wurden merklich langsamer und sie fing an zu stöhnen. Zum Abschluss noch einmal ein paar ruckartige Reitbewegungen, dann war sie endlich fertig. „Endlich, ...
    das wird es wohl gewesen sein", hoffte ich inständig. Melek ließ von mir ab und ließ mich am Boden liegen. Ich hatte überall Schmerzen. Die aufgescheuerten Wunden auf meiner Haut, die wie verrückt brannten. Mein Gesicht schmerzte von Melek´s harten Schlägen und meine Nase blutete etwas. Was hatte ich denen denn getan, dass sie mich brutal vergewaltigten und so zurichteten. Total fertig kauerte ich auf dem Boden, konnte mich kaum noch bewegen. Doch sie hatten wohl immer noch nicht genug. Melek kramte eine schwarze Halsschlaufe aus ihrem Regenmantel und legte ihn mir um. An einer Schnur konnte sie diese enger werden lassen. „Steh auf", befahl Melek. Mit aller Kraft raffte ich mich auf. Dann sagte Melek wieder etwas auf türkisch zu Bahar und Ebru, die sich dann unten rum frei mit dem Oberkörper an die Wand lehnten. Melek führte mich an der Halsschlaufe zu ihnen, bevor sie wollte, dass ich mich hinkniete. „Jetzt leck ihre Ärsche". Ihre Hintern waren schön anzusehen. Ihre Backen waren klein und fest. Und das Bild trübte sich auch nicht, als die Beiden ihre Pobacken etwas auseinander zogen. Wundervoll gepflegte Poritzen kamen zum Vorschein. Und auch die Arschlöcher war leckwürdig. Also kniete ich zuerst hinter Bahar und fing mit meiner Zunge durch ihre Arschritze zu lecken. Unten angefangen wanderte ich leckend bis nach oben zum Arschloch, welches ich dann ausgiebiger lecken musste. „Steck deine Zunge rein", forderte Melek und zog dabei die Schnur der Halsschlaufe etwas zu. „Ich ...