1. In den Fängen der Mädchengang


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: BDSM,

    mach ja schon". Also bohrte ich mit rhythmischen Bewegungen meine Zunge langsam etwas tiefer in Bahar´s Arschloch, die das sichtlich genoss. Mit kreisenden Bewegungen umleckte ich ihr Arschloch, bevor ich dann immer wieder meine Zunge in ihren Arsch bohrte. Das ging ungefähr zehn Minuten so, bis ich dasselbe Prozedere bei Ebru durchführen musste. „So, jetzt ist mein Arsch dran", sagte Melek nach weiteren zehn Minuten. Bahar übernahm die Halsschlaufe. Sie genoss diese Macht wohl über mich. Während Melek die Halsschlaufe kaum nutzte, machte es Bahar wohl richtig Freude sie immer wieder an der Schnur deutlich zuzuziehen. Melek lehnte sich vorwärts an die Wand und zog ihre Arschbacken weit auseinander. Weiter als die anderen Beiden. So brutal und hart mich Melek auch behandelte, ihr Hintern war der Wahnsinn. Ihr Arschloch hätte ich wahrscheinlich fast jeder Muschi zum auslecken vorgezogen. Zuerst musste ich wieder die Arschspalte von unten bis oben gründlich ablecken. Immer wieder. Das wäre auch nicht weiter schlimm gewesen, wenn Bahar nicht immer wieder die Schlaufe zuzog, so dass mir immer wieder die Luft abgeschnitten wurde. "Jetzt leck mein Arschloch aus", befahl Melek. Also leckte ich ihr Loch und hatte auch die Absicht meine Zunge hineinzustecken, so wie sie es mir anordnete. Jedoch war ihr Loch verdammt eng. „Dann dehn es an, was weiß ich. Wenn du nicht bald deine Zunge bis zum Anschlag in meinem Arschloch hast, gibt es richtig Dresche", drohte sie mir. Da Melek´s ...
    Drohungen ernst zu nehmen waren, fing ich sofort an mit meinem Zeigefinger in ihrem Loch rumzufingern. Feste drückte ich ihn gegen ihr kleines und wirklich schönes Loch. Das gab dann auch zum Glück schnell nach. So drang ich langsam aber sicher tiefer in ihren Hinteren ein. Nach jedem Stück, das ich voran kam, versuchte ich meine Zunge so tief wie es ging rein zu stecken. Doch ihr Loch war wirklich eng, so dass es sich jedes Mal, wenn ich meinen Finger wieder rauszog, schnell wieder schloss. Da Melek langsam ungeduldig wurde und ich Angst hatte, dass sie die Nerven verliert, nahm ich meinen Mittelfinger noch hinzu, um sie besser dehnen zu können. Das klappte auch ganz gut. Mit zwei Fingern konnte ich gut in sie eindringen und somit gut andehnen. Nachdem ich mich so ungefähr zehn Minuten tiefer in ihr Arschloch vorgearbeitet hatte, testete ich erneut an, wie tief ich meine Zunge dort reinstecken konnte. Beim zweiten Test war es dann soweit. Ich hatte meine Zunge maximal in Melek´s Arschloch versenkt und leckte es gründlich aus. „Jetzt fick meinen Arsch mit deiner Zunge und saug es aus", sagte Melek. Also steckte ich meine Zunge so tief es ging in ihren Arsch, zog sie dann wieder raus, um dann mit schnellen Bewegungen immer wieder mit meine Zunge in ihr Loch einzudringen. Zwischendurch umschloss ihr Arschloch mit meinen Lippen und saugte heftig daran. Dann spielte ich wieder mit meiner Zunge an ihrem Loch, fickte es mit meiner Zunge und saugte anschließend wieder daran. So ging das ...